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                          Y/N Sano

POV: Draken nahm Emma, in seine Arme, was mich irgendwie verletzte. Als sie, Richtung Motorrad gingen, stiegen beide aufs Motorrad und fuhren somit weg. Ich blieb noch ein, bisschen sitzen, doch als ich mich doch entschied aufzustehen um mein Motorrad abzuholen. Da ich es einfach nach, dem Meeting mit der ganzen Gang einfach da stehen gelassen habe und, wegen das ganze Thema »Emma« auch stehen lassen hatte. Na ja, ist jetzt auch, egal. Doch als ich schon mal losging, knallte ich aus dem Nichts gegen jemandem.

»Pass doch auf wo du hinläufst, Trottel!», sagte ich aggressiv, wobei ich von der Person nur.
»Y/n?», sagen hörte. Ich stand auf, und es fing so langsam, an stark zu regnen, weswegen ich vom Typen nicht viel erkennen, konnte. Ich sah nur auf sein Haar vorne blonde Strähnen und er roch ziemlich nach Zigaretten.

›Igitt!›Dachte ich mir. Doch ich ging weg, ohne etwas zu sagen, ich war schwer verwirrt. ›Woher kennt er mein Name, kenn' ich ihn, aber woher könnte ich ihn kennen? Vielleicht kennt er mich, wegen meines Bruders?› Fragte ich mich die ganze Zeit.

Als ich ankam, nahm ich mein Motorrad und fuhr nach Hause, es regnete immer noch sehr stark. Nach einigen Minuten kam ich auch schon nach Hause, doch ich hatte, keine Lust hineinzugehen, auch wenn es weiterhin geregnet hatte, ich genieß' es, da ich regen liebe. Ich stellte mein Motorrad ab, und ich ging einfach irgendwohin, da ich alleine sein wollte, ich möchte gerade niemandem bei mir haben.

Wobei doch ich wünsche mir das Baji, neben mir wäre, aber er ist bestimmt mit Chifuyu, unterwegs und dann haben wir noch in 3 Tagen, ein Kampf gegen Moebius. ›OMG ich habe das Fest total vergessen!› Dachte ich mir. Emma, wird bestimmt mit Draken, dahingehen wollen, doch ich wollte gerne mit ihm dahin gehen, aber egal ich gehe dann dorthin alleine, aber warte das ist doch am selben Tag wie, der Kampf gegen Moebius.

Als ich das, merkte, klatschte ich meine Hand auf meine Wangen. ›Scheiße!›Dachte, ohne etwas zu sagen. Als ich mich umsehen wollte, wo ich mich befand, sah ich ein Park vor mir, bis ich merkte, dass es auch, aufgehört hatte zu regnen. Ich ging also rein und suchte mir nach eine Bank, damit ich mich hinsetzen kann. Nach einigen Minuten fand ich eine Bank und setzte mich hin, und betrachte die Sterne und der Fluss vor mir. Es war so ein ruhiger Moment und gleichzeitig schön, könnte am liebsten jetzt einschlafen.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt