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»So lebensmüde bin ich jetzt auch nicht die werden mich alle ein Kopf kürzer machen!», sagte ich ihm, bis mir eine Idee einfiel, da ich keine andere Wahl hatte, um abzuhauen, muss ich nur vom Fenster springen. Als Baji meine Blicke am Fenster bemerkte, bekam selbst er Panik. »Oh nein, das lässt du schön bleiben!», sagte er panisch in einem lauten Ton. »Ich habe keine andere Wahl.», sagte ich zu ihm. Ich lief auf den Fenster zu und machte dies auf, ich war gerade auf dem Weg zu springen, bis die Jungs meine Tür eingetreten hatten. »Was hast du vor, Y/n?», fragte Draken mit einer panische Stimme, wobei ich auch schon aus dem Fenster sprang. »Y/N!», hörte ich ihn schreiend meinem Namen sagen. Nachdem ich gesprungen war, rollte ich mit meinem ganzen Körper nur, was echt weh tat. »Verdammt! Zum Glück habe ich mir nichts gebrochen.», sagte ich zu mir selbst, indem ich aufstand und losrannte.

Ich hatte dazu keine Schuhe an, deswegen musste ich so schnell wie möglich rennen, auch wenn es höllisch weh tat. Als ich die Jungs hinter mir sah, rannte ich noch schneller als davor, bis ich mich hinter einem Haus versteckte. Nachdem ich einige Minuten wartete, kam ich auch schon aus meinem Versteck heraus und rannte somit Richtung Friedhof. Doch auf dem Weg dorthin erwischten mich irgendwie die Jungs und somit rannte ich wieder und die Jungs mir hinterher. »Scheiße man können die mich nicht einfach in Ruhe lassen?!», sagte ich, wobei ich sie verfluchte in mir. Als ich dort ankam, bekam ich solche Kopfschmerzen, das mir sogar schwarz vor Augen wurde da ich nicht mehr konnte.

                                 Ryuguji Ken

POV:  Nachdem wir sie wieder erwischt hatten, rannten wir somit wieder hinterher, nämlich in Richtung Friedhof. Als wir nun da ankamen, sahen wir wie sie ohnmächtig wurde, wobei ich zu ihr dann rannte und sie im Arm nahm. »Wir müssen sie dazu bringen zu reden.», sagte Mike zu uns, bis alle ihn zustimmten. »Ich kenne ein Ort, wo wir alleine sein können, um ihr Fragen zu stellen, aber der Ort ist ziemlich verlassen.», sagte jedoch Mikey dazu. »Geht klar.», sagte wir alle gleichzeitig und machten uns somit auf den Weg dorthin. Als wir jedoch da ankamen, stand da ein Stuhl wo ich sie sitzen ließ und ein Seil dazu wo wir sie fesselten, damit sie uns nicht abhaut.

»Und was machen wir jetzt?», fragte uns Smiley. »Wir warten jetzt einfach nur noch, bis sie aufwacht.», sagte Mikey zu uns. »Ich habe ein ungutes Gefühl dabei.», sagte Takemichi zu uns allen. »Hat da jemand Angst?», fragte Chifuyu ihn. »Von wegen Angst.», sagte Takemichi, bis Y/n plötzlich wieder zu sich kam. »Wieso kann ich mich nicht bewegen?!», sagte sie als sie merkte, dass sie gefesselt wurde. »Was zur Hölle?!», sagte sie laut vor sich hin und das ziemlich wütend.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWhere stories live. Discover now