𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱ

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Ich nahm dann alles raus, was wir so hatten und stellte es alles auf dem kleinen Tisch im Wohnzimmer hin. Ich lief dann schnell nach oben ins Bad, um auch etwas duschen gehen zu können. Nach der Dusche sah ich im Spiegel das ich noch Make-up Reste im Gesicht hatte, wobei ich dann meine Abschminktücher nahm, um mich noch mal gründlich abzuschminken. Als das erledigt war, ging ich in meinem Zimmer und zog mich an. Doch ich ließ dabei meine Haare von selbst trocknen. Nachdem ich mit allem fertig wurde, lief ich wieder nach unten und setzte mich auf dem Sofa gemütlich hin, dazu suchte ich mir ein Monster High Film aus.

Doch dann kam mir die Idee Pancakes zu vorbereiten, was ich auch in der Küche dann tat. Inzwischen war ich schon mit all den Pancakes fertig, bis ich nur noch Honig drauf tat. »Pancakes!», hörte ich Draken wie ein kleines Kind sagen. »Extra nur für dich, Hexe.», sagte ich lächelnd. Ich räumte dann schnell noch die Küche aus und er half mir dann die Pancakes im Wohnzimmer zu stellen, was ich ihm sich dankbar war.

Wir setzten uns dann auf dem Sofa gemütlich hin und deckten uns zu, damit uns nicht kalt wird. Dann machte ich den Film an, wobei er mich mit einem Dein-Ernst-Blick anschaute, doch ich lächelte nur vor mich hin. Wir hatten schon die ganze Hälfte geschaut und dazu noch viel gegessen, was mich langsam müde machte und ich letztendlich aufbleibe Brust einschlief.

Ryuguji Ken

POV: Ich spürte dann wie eine schlafende Y/n auf meine Brust eingeschlafen war, wobei es klar wurde das es passieren wird. Dabei war Morgen ist Geburtstag und ich kann mir gut vorstellen, dass sie es wie immer vergessen hat. Ich muss dann morgen alles organisieren und Baji auf jeden Fall einladen. Ich muss morgen schauen, wie ich sie davon abkriege zwei Stunden unterwegs zu sein.

Nachdem ich im Zimmer ankam, legte ich sie Vorsicht auf ihrem Bett hin, indem ich mich auch neben ihr hinlegte und uns zudeckten. Ich gab ihr noch ein Kuss auf die Stirn und schaute sie noch etwas an, bevor ich schlafen gehen würde. »Ich weiß, dass du mich anschaust ...», murmelte sie im Schlaf.