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Wir schauten, uns schockiert an und rannten ihr hinterher. Da wir nicht wussten, in welcher Richtung sie weggerannt ist, rannten Draken und ich bis zu seinem Motorrad. Meinen würde ich später dann abholen kommen, da wir uns unnormal viel Sorgen um Emma machten. Als wir schnell losfuhren suchten wir, Emma ungefähr eine Stunde lang.

›Wo könnte sie nur sein es ist alles meine Schuld!› Dachte ich mir. Ich schaute die ganze, Fahrt nur auf dem Boden, am liebsten würde ich jetzt losheulen! Jetzt wusste Emma das ich ihn Draken verliebt bin. ›Na toll was bin ich den für eine Schwester!› Dachte ich mir wieder. Nachdem ich sie auf eine Bank weinend sah, sah sprang, ich aus dem Motorrad, rannte zu ihr hin und umarmte sie so fest wie ich nur konnte.

»Emma, es tut mir so leid, wirklich bitte verzeih mir, ich bitte dich.», hörte man mich weinend zu ihr sagen, doch sie schubste mich einfach nur weg von sich.

Ryuguji Ken

POV: Als ich Y/n, aus meinem Motorrad sprangen, sah wollte ich nach ihrem, Namen schreien, bis ich sah, weshalb sie das tat. Nachdem ich sie sah, wie sie zu Emma rannte und sie weinend umarmte, schmerzte es in mir, doch ich rannte zu allen beide hin und lies mein Motorrad dort stehen, wo es auch. Als ich die beiden besorgt anschaute, hörte ich, Y/n was sagen.

»Emma, es tut mir so leid, wirklich, bitte verzeih mir, ich bitte dich.», hörte ich sie weinend sagen, es tat mir am Herzen weh sie weinen zu sehen und zuhören, ich liebe dieses Mädchen wirklich sehr, ich will sie glücklich sehen und glücklich machen, und ihr viel Liebe schenken, sie, ist alles für mich ich würde alles dafür tun, sie eines Tages nicht zu verlieren doch, aus dem Nichts sah ich wie Emma sie wegschubste von sich.

»Von wegen es tut dir leid, ich möchte dich nicht mehr sehen!»sagte sie total wütend, was mich nur sprachlos sehen ließ.

»Emma, komm' ich begleite dich nach Hause, beruhige dich.», sagte ich und schaute dabei Y/n, die mich total schockierend ansah. »Was ist mit mir?», fragte sie überfordert. »Geh du auch nach Hause, ruf mich an, sobald du zu Hause bist.», sagte ich doch ich wollte sie gar nicht alleine lassen. Ich machte, mir ehrlich Sorgen um sie. Ich nahm Emma im Arm und gingen mit ihr zum Motorrad. Als wir darauf stiegen, fuhr ich schnell los. ›Es tut mir leid, Y/n...› Dachte ich mir.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWhere stories live. Discover now