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Y/N Sano

POV: »Das wolltest du doch, Baji.», sagte Mikey zu ihm lächelnd, bis er ein unangenehmer Geruch roch. »Wieso riecht es hier so nach Zigaretten?», fragte er mich. »Das weiß ich nicht.», sagte ich zu ihm, mit einem panischen Lächeln auf meinem Gesicht, bis er meine Hände roch und mich böse anschaute. »Ähm, dass ich nicht so wie es aussieht, Mikey.», sagte ich nervös. »Was sollte das werden, Y/n?», fragte Mikey mich. »Seit wann rauchst du?», fragte er mich. »Oder hast du es von jemandem bekommen, Y/n?», fragte er noch dazu, doch ich blieb nur stumm da und sagte nichts, was aber Mikey wütend machte. »Y/N, ANTWORTE!», schrie Mikey mich an. »Hab Hanma auf dem Weg hierher getroffen.», sagte ich zu ihm. »Es war nur eine und die ganze Packung hatte ich vor es, nachdem Besuch von Kei es wegzuwerfen.», erklärte ich ihm.

»Das ist das letzte Mal, dass du das machst.», sagte er nur zu mir. »Ja ja, Boss.», sagte ich und rollte meine Augen dabei. »Ich will nicht, dass du dir damit dein Körper schadest, dazu werde ich Kenchin nichts sagen.», sagte er zu mir. »Heute werden wir ein Meeting haben. Also sei pünktlich da.», sagte er noch zu mir und somit ging er auch schon. Ich küsste Baji's Grab am Ende und ging dann auch schon nach Hause.

Als ich zu Hause ankam, zog ich meine Schuhe aus, und ging nach oben auf meinem Zimmer. Ich schmiss mich aufs Bett und schloss für einige Minuten meine Augen, da ich total erschöpft war. ›Wird es ein Meeting geben wegen des blutigen Halloween?› Fragte ich mich selbst in meinem Kopf, bis ich nach unten lief, da ich Riesenhunger hatte, doch als ich unten war, ging die Tür auf und ich erschreckte mich zu Tode. »AHHHHHH!», schrie ich und holte ein scharfes Messer heraus, doch als ich Draken, sah, war ich so erleichtert wie noch nie.
»Ich dachte es wäre ein Einbrecher.», sagte ich laut, indem wir uns beide erschrocken anschauen und dann das Messer in meiner Hand. Ich packte dann so schnell das Messer weg und lächelte ihn an, indem in meinem hinteren Kopf kratzte. »Denkst du etwa, du hast mich nicht erschreckt, ich dachte, mein Herz würde aus mir rauskommen.», sagte Draken zu mir, bis er zu mir kam und mich hochhob und mich plötzlich auf dem Sofa legte. Er fing dann an mich zu küssen, was ich natürlich erwiderte und auch echt vermisst hatte, bis wir uns wegen Luftmangel lösten.

»Ich habe das echt vermisst, kleine.», sagte er grinsend zu mir. »Ich auch.», sagte ich zu ihm, mit einem roten Gesicht. »Das sieht man dir auch an.», sagte er lächelnd zu mir. »Sie leise ...», sagte ich, bis er mir ein Kuss auf die Stirn gab. »Ich habe Hunger.», sagte ich plötzlich zu ihm. »Dann lass mal, etwas kochen.», sagte er lächelnd zu mir, indem er meine Hand nahm und mich zu sich zog zur Küche. Als wir in der Küche waren vorbereiteten wir auch schon das Essen.

Nachdem das Essen fertig war, stellte ich das ganze Essen auf dem Tisch, wobei sich Draken schon mal hinsetzte. Am Ende als ich alles erledigt hatte, setzte ich mich auch zu ihm und fingen somit auch an zu essen.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWhere stories live. Discover now