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Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, gingen wir bezahlen und spazierten noch ein bisschen in der Stadt, bis unsere Kinder meckerten, dass sie keine Lust mehr hatten zu laufen und dass sie nach Hause wollen.

»Hört auf zu meckern.», sagte ich zu ihnen.
»Unsere Beine tuen weh, Tante Y/n», sagte Seishin zu mir. »Ja, wir können nicht mehr, Tantchen.», sagte Junichiro nun. »Ja, ich kann auch nicht mehr, Mama.», sagte Ryuu inzwischen auch. »Na schön, ihr habt gewonnen.», sagte ich seufzend. »Wir fahren nach Hause.», sagte ich zu den Kindern und zu den anderen.

Als wir zu Hause ankamen, rannten die Kinder direkt im Haus rein. Dann liefen wir auch rein und zogen unsere Schuhe aus und Jacken, dann schauten unsere Kinder mit solchen Hundeblicken an. »Verstehe.», sagte ich als ich alles gecheckt hatte. »Ihr wollten nur wieder nach Hause kommen wegen die Geschenke.», sagte ich, doch als ich das sagte, drehten alle ihren Kopf zur Seite. »Oh Gott, ist okay, ihr könnt eure Geschenke öffnen, in jedem Geschenk steht euren Namen. Also greift nur zu.», sagte ich und lachte leicht. Wir setzten uns alle auf dem Sofa und Kazutora und Draken, holten für jeden eine Bierflasche außer für Yuzuha und mich, da wir schwanger sind und wir kein Bier trinken können. Ich stand auf und stand genau vor, Draken.

«Trink nicht viel.», sagte ich zu ihm. »Keine Sorge, Liebes.», sagte er und Draken zog mich zu sich und setzte mich auf ihn darauf und er streichelte mein Bauch dazu noch. »Danke, Papa und Mama.», sagte Ryuu lächelnd, als er seine Geschenke ausgepackt hatte. »Kein Ding, kleiner.», sagten wir beide lächelnd. Ich spürte, wie meine Augen langsam müde würden und ich einschlief.
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Jedoch spürte ich leichte Wehen, was mich wieder wach beachten. Ich stand auf und Draken schaute mich besorgt an. Inzwischen bekam ich noch stärkeren Wehen als vorhin, bis letztendlich meine Fruchtblase auch geplatzt ist.

»Meine Fruchtblase ist geplatzt.», sagte ich und alle machten sich Sorgen, aber dazu freuten sie sich. Draken, zog schnell seine Schuhe und nahm mich in seine Arme und ging nach draußen im Auto. Die anderen kamen auch und gingen in ihrem eigenen Auto. Yuzuha und Mistuya nahmen Ryuu, mit in ihrem Auto und somit fuhren wir alle im Krankenhaus.

Als wir im Krankenhaus ankamen, trug mich Draken, im Krankenhaus drinnen und fand direkt eine Krankenschwester. Draken, legte mich auf dem Rollstuhl und brachte mich in einem Raum. Die Krankenschwester half mir die Krankenhauskittel anzuziehen und somit legte ich mich auch hin. Ich hatte immer noch starke Wehen, aber ich konnte die Wehen diesmal unterdrücken. Als die Krankenschwester das Zimmer verlies kam Draken, im Zimmer rein und setzte sich neben mich hin und streichelte mein Kopf und mein Bauch.

»Alles wird gut, Liebes.», sagte er und küsste meine Stirn und somit gab er mir immer wieder Mut. Nachdem es so weit war und unsere Tochter zur Welt kommen wollte, kamen die Krankenschwestern rein und vorbereiteten auch alles vor. Draken, blieb an meine Seite und unterstützen mich. Als sie alles vorbereiten hatten, sagte eine das ich ein Atmen und aus Atmen solle was ich genauso tat. Dann sagten sie ich sollte mit voller Kraft Pressen was ich tat, dabei hielt Draken, meine Hand ganz fest.

»Du schaffst das, Liebes!», sagte er zu mir.
»Das machst du gut, Kleine!», sagte er noch dazu, es vergingen bestimmt nur paar Stunden oder auch nur Minuten, bis unsere kleine Tochter zur Welt kam. Ich hörte, wie sie anfing zu schreien, es erinnert mich wie ich Ryuu, zur Welt gebracht habe. Dann dürfte ich meine kleine ein Kuss geben und dann fingen die Krankenschwestern an sie zu waschen. Danach gab die Krankenschwestern meine kleine, die mit einem Handtuch rumgewickelt wurde, und so hielte ich meine bezaubernde Tochter in die Arme.

»Mr & Mrs. Ryuguji, wie wollen sie ihre Tochter nennen?», fragte mich die Krankenschwester
»Miyu Ryuguji.», sagte Draken. Als alles erledigt war, brachten sie mich in meinem Zimmer, um mich auszuruhen. Draken, kam natürlich auch direkt hinterher und als ich im Zimmer ankamen, legte ich mich aufs Bett und hielt meine kleine Miyu, in meine Arme die auch schon Klamotten anhatten und ich zog meine Brust raus um siebzig stillen.

»Ich hole die anderen.», sagte Draken und lief aus dem Zimmer. Nach einigen Minuten kam er wieder und die anderen schauten mich überglücklich an und kamen zu mir. Dann kam Ryuu, auch und rannte zu mir und schaute seine kleine Schwester an und freute sich dabei sehr. »Ich bin ein großer Bruder geworden.», sagte Ryuu lächelnd. »Ja, das bist du, mein kleiner.», sagte Draken und ich gleichzeitig. Dann legte Draken seine Stirn gegen meine Stirn und wir beide lächelten, dazu gab er mir ein kleiner Kuss auf die Stirn.

        
                                       The End

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𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWhere stories live. Discover now