𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱ

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»Y/n, musste das sein?», fragte er mit ein Blick, was einem töten könnte. »Warte ab, ich bringe dich noch um!», sagte er in einem lauten Ton, wobei ich nur lachte. Jedoch musste Mitsuya wieder gehen wegen seine kleinere Geschwistern, da sie alleine zu Hause waren verabschiedeten wir uns von ihm, bis Mikey keine Lust mehr auf Karaoke hatte. Obwohl wir nicht mal eine Stunde hier waren.

»Leute, lass mal was essen gehen hab Hunger!», sagte Mikey, da man bei ihm nicht ›nein‹ sagen konnte, weil er ansonsten komplett durchdrehen würde, stimmten wir ihn alle zu und gingen aus der Karaoke raus. Wir stiegen auf unsere Motorräder darauf und fuhren auch direkt los. Als wir beim Restaurant ankamen bestellten wir alle was zum Essen und Mikey bestellte wie immer das Kindermenü. Nachdem der Kellner ankam, hörte ich Mikey wie er sich am beschwerten war.

»Das ist eine absolute Frechheit!», hörte man von ihm sagen, bis wir ihn alle komisch und verwirrt anschauten. »Eh was los, Mikey?», fragte ich ihn.
»Siehst du das nicht, da fehlt das Fähnchen!», sagte er wie ein kleines Kind und zeigte auf sein Essen, dass da kein Fähnchen drauf war.

»Das ist total blöd, ich habe mich so auf das Fähnchen vom Kindermenü gefreut!», sagte Mikey genervt wie ein kleines Kind, doch wir schauten ihn erleichtert an, wir dachten er würde jetzt ein Streit anfangen. Der Kellner entschuldigte sich die ganze Zeit, bis ich aus meine Jacke ein Fähnchen rausholte und es auf seinem Essen drauf stellte.

»Reg dich mal wieder ein, Mikey, da hast du dein Fähnchen!», sagte ich und rollte genervt meine Augen. »AHHH HAHA! Auf dich ist ehrlich verlassen, Schwesterherz!», freute er sich wie ein Kind, wobei ich es immer liebe, wenn er so drauf ist. Wir aßen dann alle unser Essen, und redeten gemeinsam. Als wir fertig mit dem essen waren, sahen wir Mikey der schon eingeschlafen war. ›Hab total vergessen, dass der Typ gefühlt immer nach dem Essen einschläft.› Dachte ich mir.

»Will der mich verarschen, nicht schon wieder!», sagte Draken genervt und nahm Mikey auf seinem Rücken. Wir bezahlten das Essen, und gingen somit raus aus dem Restaurant. Mikey und Draken stiegen auf dem Motorrad und ich bei Baji. Wir fuhren dann auch schon zu Mikey nach Hause, um den Typ heilend nach Hause zu bringen. Als wir ankamen, stiegen wir aus dem Motorrad, bis Mikey auch schon in diesem Moment aufstand. »Ähm? Wo sind wir denn, Kenchin ...?», murmelte er fragend verschlafend. »Bei dir zu Hause, du Trottel!», sagte Draken. Wir gingen alle vor seine Tür, und klingelte, wobei Emma die Tür öffnete, und Mikey nahm.