Kapitel 3- Sakuras Hilfe

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Wenig später waren sie in Konoha und Sasuke stürmte durch das halbe Krankenhaus direkt in Sakuras Büro.

Eine Frau, die gerade von ihr abgehorcht wurde, riss quietschend ihr T-Shirt wieder herunter und Sakura war im Begriff den Spanner hinter sich umzubringen, da bemerkte sie, dass es sich um ihren Ehemann handelte, dass ihm die Tränen nur so über die Wangen liefen und er jemand blutverschmiertes in den Armen hielt.

Für einen schrecklichen Moment dachte sie, es handle sich um Sarada, doch dann bemerkte sie, dass die Gestalt zu groß für ihre Tochter war. "Sasuke, was-?"

"Ich weiß nicht wie das passiert ist, aber- Das- Itachi", murmelte Sasuke unzusammenhängende Worte. Sakuras Augenbraue schoss bis zum Haaransatz.

"Was ist mit deinem Bruder?"

"Er- er ist hier", wisperte Sasuke. Seine Beine gaben unter ihm nach und er legte die reglose Gestalt so sanft wie möglich auf den Boden und strich ihr die Haare aus der Stirn. Entsetzt ging Sakura einen Schritt zurück. Das da auf ihrem Büroboden war wirklich Sasukes großer Bruder.

Sie tauschte einen Blick mit ihrem Mann, der einen ganzen Dialog ersetzte und schickte dann schnell die junge Frau hinaus.

"Ich frage alles andere später. Willst du dass ich ihn behandle?"

Sasuke nickte einfach. Sakura strick sanft über seine Wange. "Ich weiß, dass ist schwer. Aber vertrau mir. Ich kriege das hin. Warte bitte draußen, ja?"

Sasuke schüttelte den Kopf, küsste dann aber Sakuras Finger, stand wie ferngesteuert auf und musste sich wirklich zwingen, den Raum zu verlassen.

Itachi ReturnsWhere stories live. Discover now