Kapitel 5- Sasusaku-Time

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Nach einer Weile kam Sakura völlig fertig aus dem Op Raum gewankt. "Ich denke, ich habe es", murmelte sie. Sasuke lief auf sie zu und umarmte sie stürmisch. "Danke, Sakura", wisperte er und drückte sie fest an sich. 

Sakura lachte auf. "Ist ja gut, ist ja gut. Zerquetsch mich nicht. Ich seh schon, das wäre das perfekte Weihnachtsgeschenk für dich gewesen. Auch Sasuke lachte auf, obwohl schon wieder Tränen über seine Wangen rollten.

Weihnachten mit der wundervollsten Ehefrau der Welt, der liebsten Tochter und seinem geliebten Bruder. Das war ein Gedanke, der zu schön war, um wahr zu sein. Eine Weile klammerte er sich an Sakura fest wie ein Ertrinkender. Sie war schon immer sein Anker gewesen. Die Person die ihn erdete. Die sagte, wann es zu viel wurde, wann seine Emotionen überschäumten, dass er gefälligst hier bleiben sollte, hier wo es warm und hell war und nie wieder in die Dunkelheit abrutschen und die ihm immer ein Licht der Orientierung gab. Er liebte sie über alles. 

Beinahe zögerlich griff er nach ihrer Hand. "Kann ich ihn sehen?", fragte er leise. Sakura drückte seine Hand leicht und nickte. "Ich lass ihn auf ein Zimmer verlegen. Dann kannst du zu ihm."

Sasuke nickte überglücklich.

Itachi ReturnsWhere stories live. Discover now