Kapitel 6- Tief durchatmen

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"Es ist so weit, Anata", murmelte Sakura. "Komm, hier lang."

Sie ließ Sasukes Hand nicht los und ging mit ihm einen abknickenden Gang entlang, während sie Sarada auf der anderen Seite an sich drückte. Als sie an der richtigen Tür angekommen waren, sah sich das Ehepaar an.

"Sarada. Möchtest du lieber draußen warten? Wir haben keine Ahnung, wie er reagiert, wenn er aufwacht."

Doch Sarada klammerte sich an die Hand ihrer Mutter. "Ich will nicht allein bleiben..."

"Was ist, wenn Onkel Naruto auf dich aufpasst? Er wartet gleich hier draußen mit dir und wenn alles in Ordnung ist, hole ich dich herein?"

Der Vorschlag entlockte Sarada ein schüchternes Nicken. Naruto reckte einen daumen hoch und legte seine Hand auf Saradas Schulter. 

"Pfoten weg", zischte Sasuke noch und Naruto fuhr sich mit einem Schweißtropfen an der Stirn mit der Hand über die Haare. Sasuke nahm seine Papa-Rolle immer sehr genau...

Das Ehepaar Uchiha sah sich einen Moment unsicher an, dann traten sie ein, in das Krankenzimmer von Itachi Uchiha.

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