7: das Mondlicht deckt Geheimnisse auf

772 23 0
                                    

Zwei Wochen später:
„Hallo Clara wie geht es dir heute?" weckte mich Ellian aus meinen Gedanken. Ich legte mein Buch bei Seite und antwortet ihm.
„Sehr gut darf ich jetzt endlich mal was anderes machen als den ganzen Tag im Bett liegen?"
„Ich schau noch einmal deine Schnittwunden an Okay?"
„Na gut." Er untersuchte alle meine Schnittwunden und lächelte mich an bis er sich zu Wort meldete.
„Sieht gut aus. Wir sehen uns heute Abend aber vorher stelle ich dir noch jemanden vor.

Er ging aus meinem „Krankenhauszimmer" und kam wider rein mit einer ca. Anfang zwanzig jährigen rein. Sie hatte schöne braune Haare die sie in einem Zopf trug. Ihre wunderschönen blauen Augen machten in diesem leuchtendem Blau Ton direkt auf sich Aufmerksam.

Sie trug eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock. Sie sah außerdem äußerst freundlich aus.
„Buenos días señora Miles. Mein Name ist Adriana. Ich bin eine Haushaltshilfe in diesem Anwesen und wurde beauftragt ihnen ein paar Räume zu zeigen in denen sie sich heute eine Beschäftigung suchen können auf Anweisung von Señor Rodrìguez. Folgen sie mir." sie sagte das alles sehr höflich und mit einem leichten Lächeln.
Ich ging ihr hinterher während ich merkte wie Ellian mich musterte um zu sehen ob ich wirklich eigenständig laufen könnte wahrscheinlich.

Sie zeigte mir zuerst unten alle Haupträume. Das ganze Haus beziehungsweise die verdammt große Villa war schwarz und modern und schlicht eingerichtet. Aber mit natürlichem Licht was mir sehr gut gefiel. Zu den Räumen im Erdgeschoss die sie mir zeigte gehörten ein Riesen großes Wohnzimmer wie eine große Küche mit Theke und ein schönes Esszimmer.

Sie zeigte mir noch erstmal 2 weiter Wohnzimmer und es gab hinter vielen Türen Büros auf der ersten Etage. Den ersten Keller meinte sie zeigt mir Alessandro irgendwann und den anderen Keller sollte ich mich nicht hinbegeben aber der Eingang war sowieso versteckt. Eine Etage weiter gab es ein paar Gäste Zimmer und Schlafzimmer für ein paar Angestellte und noch mehr Büros und sowas wie Konferenz Zimmer und so. Eine Etage drüber gab es ein paar Lager jedoch gab es wohl in der Nähe vom Anwesen eins der größten Lager der Familie. In dieser Etage gab es auch eine kleine Bücherei so wie einen Raum wo man zum Beispiel Billard spielen konnte der sehr elegant aussah und noch mehr Räume. Ich beschloss jedoch mir mein Buch zu schnappen und mich in ein kleines Wohnzimmer zu verkrochen was gemütlich aussah.

 Ich beschloss jedoch mir mein Buch zu schnappen und mich in ein kleines Wohnzimmer zu verkrochen was gemütlich aussah

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.



(Bild von Pinterest)

Ich schaute anschließend noch ein wenig Netflix. Als ich aus dem Fenster schaute sah ich wie es langsam dunkel wurde. Ich öffnete die Tür und sofort kam mir ein Mann entgegen.
Er hatte dunkle Haare und Augen und war in seinem Anzug breit gebaut so wie jeder der Wachmänner im Flur.
„Ah Madame kommt auch mal aus ihrem Versteck. Ich bin Aris. Ich bin einer von Alessandros Männern und ein guter Freund von ihm und soll auf dich aufpassen. Alessandro hat ein paar Meetings danach wollte er mit dir zu Abend essen."
„Darf ich raus?"
„Nur in den Garten auf die Terrasse und du sollst dir eine Jacke anziehen."
Ich folgte ihm und er gab mir eine Jacke.auf der Terrasse angekommen sah ich einen Riesen Garten. Wahlmöglichkeit größer als mein Schulgelände und ich ging auf eine relativgrosse Schule.
Ich setze mich auf die Bank und genoss die Ruhe ehe ARIS mir was in mein Ohr flüsterte.
„Ich weiß nicht woran du denkst aber denk ja nicht an eine Flucht. Hier sind die Zäune größer als man denkt. Außerdem sind draußen in jeder Ecke Kameras sowie Wachmänner. Zusätzlich sind wir weit weg von einer Stadt und die würdest nur deine Sicherheit gefährden. Der Boss würde dich überall finden, Hermosa.[schöne]" er klang bedrohlich und mir war sowieso schon klar das ein Entkommen nicht möglich ist. Er ging einen Schritt zurück und beobachtete mich nur. Ich war jedoch total in meinen Gedanken.

Someone Save MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt