Kapitel 12

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„Wie gefällt es dir?"

Ich war am staunen. Wir waren in einem dunklem Raum, der mit Sternen versehen war. Unser Sternenhimmel.

„Es ist so unglaublich schön Miguel.."

„Reyna."
„Ja?"

„Wir müssen reden."

Oh was könnte er jetzt von mir wollen?

„Es geht um dich und deinem Zustand."

Weiß er es etwa schon..?

„Was soll mit meinem Zustand sein Miguel?"

Ich tat so als würde ich nicht wissen wovon er spricht. Ich will eigentlich noch nicht darüber reden. Ich bin noch nicht bereit. Bin ich nicht.

Wirklich nicht.

„Bitte Reyna, sei jetzt ehrlich zu mir okay? Meine Mamà hat mir gesagt, dass du mich jetzt am meisten brauchst und ich da sein soll. Ich mache mir Sorgen Reyna."

Rojana! Was hast du nur getan!

„Miguel-"

„Reyna die Wahrheit! Ich hasse Lügen und das weißt du mittlerweile."

„Ich..."

Sag es ihm er ist dein Ehemann! Er wird dir beistehen!
Ich kenne ihn doch noch garnicht!
Also halt die verdammte Klappe!

„Keine Ausreden, Keine Lügen und keine Geheimnisse. Du kannst mir vertrauen mi amore. Ich bin und werde für dich da sein."

Er wird für dich da sein.

„Ich kann es dir noch nicht sagen. Ich bin nicht bereit."

„Wofür? Dio, Reyna ich bin für dich da."

Er wird für dich da sein!

„Ich will es dir ja sagen, will ich wirklich, aber ich weiß nicht wie.."

„Hau es einfach raus."

„Ich-"

Notlüge!

„Ich liebe dich."

Ich riss die Augen soweit auf, wie ich sie nur konnte. Scheisse! Was hab ich nur getan!

Ich bin so dumm! Wieso habe ich das gesagt!

„Was?.. Reyna du kannst mich doch gar nicht lieben!"

„Tue ich aber!"

Gott Reyna hör bloß auf zu reden! Du machst alles nur noch schlimmer!

Du belügst ihn grade Reyna..

Ich fühle mich schrecklich. So schrecklich.

„Ich brauche frische Luft."

„Nein!"

Jetzt sag die verfickte Wahrheit du dumme Kuh!

„Ich hab dich grade belogen! Bitte Miguel! Ich hatte Angst!"

Er wurde zornig. Und ich verstand es.

Gangstas Paradise- Eine tragische LiebeWhere stories live. Discover now