Kapitel 35

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Als wir in unserem Haus ankamen, schloss Miguel hastig die Tür, küsste mich stürmisch und zog mich dabei aus.

„Weißt du eigentlich wie sehr mich das gerade angemacht hat, als du mir den Antrag gemacht hast? Du bist so eine mutige Frau."

„Nein weiß ich nicht, zeig es mir Mig.", sagte ich und versuchte dabei dominant zu klingen.

„Wie soll ich es dir zeigen Mi Reina? Mit meinem Mund? Meinen Händen? Oder doch mit meinem Schwanz?"

Ich stöhnte willig auf, als er an meinem Hals saugte.

„Mit Allem Mig. Nur bitte tu es. Ich drehe schon durch..."

Meine Mitte pochte so unglaublich stark. Die drei Monate machten sie gerade bemerkbar.

„Wenn du das so willst Mi Bonita.", raunte er mir in mein Ohr, was mich auf keuchen ließ.

Er berührt sehnlichst meinen Körper.

„Mig..."

„Bitte versprich mir, das wenn es dir zu viel wird, du direkt Stopp schreist."

„Mhm."

„Bitte fick mich Mig..."

„Dein Wunsch sei mir ein Befehl."

Und damit sank er mit seiner Zunge zu meiner Mitte. Seine Zunge verwöhnte mich so unfassbar gut.

„Ohh Miguel...", stöhnte ich laut auf.

„Genau, der einzige Name den je stöhnen wirst."

Mein Orgasmus überkam mich. Ich streckte meine Wirbelsäule ganz durch und genoss ihn.

Miguel ließ mir aber nicht lange Zeit um mich zu erholen. Er steckte 2 Finger in mich und verwöhnte mich weiter, dabei stimulierte er meine Nippel mit seinem Mund.

„Mig..."

„Auf keinen Fall. Noch nicht. Ich hab grade erst angefangen."

Er führte kreisende Bewegungen auf meiner Klitoris mit seinem Daumen durch, was mich heftig aufschreien ließ.

„Hab ich dir erlaubt zu kommen Mi Amore?", sagte er in einem dunklen Ton, was mir eine heilige Gänsehaut verpasste.

„Mig.."

„Hab ich dir das erlaubt?"

„Ich- Nein. Nein hast du nicht."

„Geh auf die Knie Reyna."

„Was?", sagte ich leicht ängstlich.

„Keine Angst, ich tue nichts was dir nicht gefällt.", sagte er jetzt etwas sanfter.

Ich tat was er sagte und ging auf die Knie. Er befreite sich von seiner Hose und Boxershorts.

Er ist so groß...
Wie soll ich das Teil in den Mund bekommen...

Er hockte sich zu mir hin und rammte mir vorher noch seine Zunge in den Mund. Was ich nur stöhnend und wimmernd erwiderte.

„Keine Angst, du kannst es.", sagte er teuflisch.

Ich ignorierte seinen Satz und fing an, an seiner Eichel zu lecken.

Meine Zunge strich immer mal wieder über seine Eichel, aber dann überkam mich der Mut und ich nahm seinen Schwanz ganz in meinen Mund.

Ich muss zugeben es ist sehr anstrengend, bei seiner Länge und Breite. Ich musste ein paar Male Luft holen, aber dann kam der erbarmungslose Miguel wieder.

Er schob mir seinen Schwanz immer wieder in meinen Rachen, sodass ich röchelte.

Es- Es gefällt mir...

Gangstas Paradise- Eine tragische LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt