13. Kapitel

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Langsam öffnete ich meine Augen. Mein Zimmer war in helles Licht getaucht. Als ich aus dem Fenster sah, merkte ich das es draußen stockdunkel war und der Mond dierekt auf uns schien. Ja uns. Ich lag in Henrys armen mit dem Kopf auf seiner Brust. Errinern, wie wir in diese Position gekommen waren,wusste ich nicht, aber ich genoss es. Ich drehte mich ganz vorsichtig in Henrys armen so, dass ich ihm ins Gesicht schauen konnte. In dem Mondlicht sah er so friedlich aus mit den dichten schwarzen Haaren und den dunklen vollen Wimpern. Ich seufzte. Ja..! Jetzt erkannte man die Bauchmuskeln unter seinem T-shirt. Was machst du hier? Fragte mich mein Kleines-piepsiges-Ich. Wahrscheinlich hat es recht ich sollte ihn in sein Zimmer bringen...
Als ich meinen Blick (es war unglaublich schwer) von dem schlafenden Henry gelöst hatte, überlegte ich wie ich ihn in sein Zimmer kriegen würde. Ich hatte nur eine Möglichkeit. Also konzentrierte ich mich und ließ ihn wie einen Luftballon 2 oder 3 Meter über dem Boden schweben. Ich nahm in an der Hand und zog ihn hinter mir her.
Es war nun schon eine Woche her seit ich hier bei ihm und Thea war. Natürlich vermisste ich Mom und Alex aber hier war es viel besser. Zumal ich keine Ahnung hatte Wie es wäre wieder ohne ihn zu sein.
Ich war in der Mitte des langen Flurs angelangt, als ich mich jemand ansprach. "Ähm...Fay?!", ich schrie auf und merkte nicht das ich aufgehört hatte mich darauf zu konzentrieren das Henry flog. Also landete er mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden. "Scheiße", murmelte ich und stürzte zu ihm. Ich erschrak mich höllisch als ich merkte das Henry mich angesprochen hatte. "Das tut mir leid..weißt du es..",versuchte ich es zu erklären während er sich aufsetzte. Seine Reaktion war unglaublich. "Du musst mir nix erklären. Du hast mich schweben lassen.", sagte er mit einem Lächeln im Gesicht und sichtlich stolz. "Äh..ja hab ich..."
"Trotzdem hätte ich lieber weiter bei dir geschlafen", sagte er gespielt empört. Ich lächelte. "So leicht mach ich es dir nicht Naight!"
"Na mal schauen",meinte er charmant. Er zog mich wieder auf die Füße und wir gingen gemeinsam in sein Zimmer.
Dort zog er sich sein T-shirt aus (Ja! Eindeutig ein Sixpack) und seine Jeans und legte sich in Boxershorts in sein Bett.
Ich blieb unschlüssig vor dem Bett stehen. Gerade als ich gehen wollte, weil er schon die Augen geschlossen hatte, hörte ich ihn seufzen. "Fay...? Sing mir bitte etwas.", ich drehte mich um. Ich singen?! "Ja du Fay! Ich bin mir sicher du kannst singen", murmelte er halb eingeschlafen. Ich seufzte untergeben und setzte mich neben ihn auf sein Bett.
Während ich ihm durch die schönen dichten Haare strich, sang ich 'Twinkle, Twinkle' er sah so süß aus wie er da lag und mir mit einem Lächeln auf den Lippen und geschlossenen Augen zuhörte.
Als ich das lied fertig gesungen hatte (in meinen Ohren klang es wie ein sterbendes Tier) küsste ich ihn auf die Stirn und wollte gerade hinaus schleichen, als er mich am Handgelenk festhielt und mich zu sich in das Bett zog. Er legte einen Arm um mich und schmiegte seinen Körper an meinen Rücken. Ich seufzte. Herzlichen Glückwunsch Felicity! Sagte mein Kleines-piepsiges-Ich sarkastisch. Ach Halts Maul! Schnauzte ich es an. Dann schlief ich ein.
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Henry schaute mich an. Dann fing er an mich zu küssen und (natürlich) erwiderte ich den Kuss. Seine Hand glitt unter mein T-shirt zu meinen BH...
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Ich wurde von einem kitzeln an meiner Nase geweckt. Ich kicherte. "Lass das! Dafür sind meine Haare nicht da!", sagte ich und schaute Henry an. Er ließ die Strähne fallen und machte einen Schmollmund. "Aber Fay! ", bettelte er. Ich wechselte das Thema. "Warst du heute Nacht in meinem Traum?", fragte ich unschuldig. "Hm...nein ich glaub heute nicht.", gab er ehrlich zurück. "Wieso? ", fragte er schmunzelnd und schaute mir in die Augen. Felicity denk nicht an den Kuss oder...oder.. Zu spät. Er hatte meine Gedanken gelesen. "Achso....deshalb", er lächelte anzüglich. "D-das war nur ein Traum und ich träume immer noch", sagte ich mit geschlossenen Augen während ich mir in den Arm pieckste. " Ist das so?", hörte ich ihn fragen. Ich nickte nur. Dann spürte ich seinen Mund auf meinem. Ok das is kein Traum! Meldete sich mein Kleines-piepsiges-Ich. Ich seufzte in den Kuss und erwiderte ihn. Seine Hände legte er um meine Hüfte und ich meinen in seinen Nacken.
Als wir uns voneinander lösten lächelte ich ihn an. "Ok. Vielleicht ist es ja doch kein Traum. Er lächelte und küsste mich wieder.
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"Inspiration": Powerful / Major Lazer feat. Ellie Goulding&Tarrus Riley *-*
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Green EyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt