27. Kapitel

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Es war mir immer noch peinlich,was gestern Abend passiert war. Jemand hatte mir etwas in mein Getränk geschüttet. Henry und ich wussten das das nur unser geheimnisvoller Stalker sein konnte.
"Das mit gestern Abend..",weiter kam ich nich den er unterbrach mich." Das war nicht schlimm. Das waren die Drogen.", er grinste anzüglich. "Außerdem fand ich es gar nicht so schlimm. Ich wusste nur das du es mir nie verziehen hättest wenn ich mitgemacht hätte."
"Danke das du mich aufgehalten hast.",sagte ich ehrlich dankbar. Er lächelte." Ich musste das tun sonst hättest du dein Verbot auf für immer geändert."
Ich lachte." Das stimmt wahrscheinlich."
Henry hatte darauf bestanden noch einmal mit mir tanzen zu üben.
"Wieso?",quengelte ich.
"Maus, du wirst mir dankbar sein.",sagte er entschlossen. Das Maus sagte er immer wenn er mich ärgern wollte.
"Nenn mich nicht Maus!"
"Was ist dir lieber? Baby,Hase, Babe, Schnecke...?"
Ich schnaubte verächtlich. "Gar nichts von alldem." Er zog eine Augenbraue hoch. "Von mir aus Prinzessin oder Fay"
"Einverstanden Prinzessin." Er küsste mich fordernd.
"Wollten wir nich tanzen?", fragte ich unschuldig.
"Sei froh, dass du so verdammt süß bist.", sagte er und kniff mich in den Po. Ich knuffte ihn in den Arm.
"Das tut weh!" Er lächelte charmant und kniff mich nochmal.
Als wir endlich fertig mit tanzen waren gingen wir ins Wohnzimmer. Der Baum sah wirklich wundervoll aus. Ich umarmte ihn (Henry nicht den Baum). "Das wird ein tolles Weihnachtsfest!", sagte ich verträumt. Er nickte grinsend." Ich denke mein Geschenk wird dir gefallen."
Ich lachte. "Ich glaube meins wird dir auch gefallen." Ich hoffe es.
"Übrigens Thea ist über die Feiertage bei ihrer Familie, also haben wir das ganze Haus für uns allein...",sagte er verführerisch. Ich grinste.
Da klingelte es.
"Ich Geh schon.",Sagte Henry. Zurück kam er mit einem Zettel. "Der lag vor der Haustür." Ich nahm den Zettel und las was darauf stand.

Na? Wie hat euch der Besuch im Pub gefallen?
Lasst euch überraschen was noch auf euch zukommt....

Ich ließ den Zettel fallen und versteckte mich hinter Henry. Ich fühlte mich schrecklich und angst hatte ich auch noch. Henry las den Zettel ebenfalls.
"Wie macht er das nur?",grübelte Henry.
"Ist mir egal! Es soll nur aufhören!" Henry nickte. "Ich passe noch mehr auf dich auf, versprochen." Ich nickte zwar aber insgeheim wusste ich,dass das fast unmöglich war,denn er passte eh schon 24 Stunden die Woche auf mich auf.

Green EyesWhere stories live. Discover now