♯Cнαpтer 24 ~ Helpғυl Advιceѕ Aɴd Lαѕт Iɴѕтrυcтιoɴѕ.

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Hᴀʟʟᴏ, ɪʜʀ Lɪᴇʙᴇɴ!

So, wie versprochen gibt es heute, zu Weihnachten, ein neues Kapitel für Euch, von dem ich natürlich hoffe, dass es Euch gefallen wird. Ein Update wird es dieses Jahr noch geben - an Silvester, wenn ich es denn zeitlich hinbekomme. Für's nächste Jahr wünsche ich mir dann natürlich, diese Geschichte zu beenden - oder sie wenigstens zu 75% fertig gestellt zu haben. Mal sehen, wie's läuft! Danke wieder einmal für die lieben Kommentare und Bewertungen zum letzten Kapitel von snowbellexx, BlackGirlNumber1, clato16,
PaulaPhanter, shadowsophie, BeauCyphre, JaltonLover und 7AnnaLeeZ! Jetzt aber wünsche ich Euch allen ein besinnliches, wundervolles Weihnachtsfest mit euren
Lieben - und schöne Feiertage für jeden von Euch. Ich hoffe, Eure Weihnachtswünsche gehen alle in Erfüllung, und ihr verbringt einen schönen Abend mit Kakao, Plätzchen, Geschenken, Familie & Freunden - und natürlich dem Weihnachtsbaum! Ich liebe Euch!

Und nun wünsche ich Euch ganz herzlich:

Vιel Spαß вeιм Leѕeɴ υɴd eιɴ ғroнeѕ Weιнɴαcнтѕғeѕт! Eυre Zoey <3

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»We can't win the games together. That's clear. Our
mentors can't help both of us. But at least - they can make a try.«

Nachdem ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, verabschiedete ich mich schweren Herzens von Viola, die sich vor dem Frühstück noch um meinen Mittributen kümmern musste - welcher vermutlich noch immer damit beschäftigt war, sein Zimmer aufzuräumen, oder aber bereits wieder eingeschlafen war. Ich seufzte, während ich mir mit einem pinkfarbenen Taschentuch die Tränen abwischte, und ein letztes Mal mein Aussehen im Spiegel überprüfte. Dann machte ich mich auf den Weg zum Speisesaal.

Dieser war zu meinem Glück nicht besonders schwer zu finden - er befand sich direkt neben dem Aufenthaltsraum am Ende des Ganges. Als ich schließlich die gläserne Doppeltür aufstieß, musste ich erst einmal verblüfft inne halten. Der Saal war traum -
haft schön. Hätte mich eigentlich nicht weiter verwundern sollen, bei all dem Schnick -
schnack und der Extravaganz des Kapitols, doch irgendwie war ich immer wieder aufs Neue verblüfft. Wahrscheinlich, weil ich noch nie in meinem Leben so viel Luxus auf einem Haufen gesehen hatte. Soll schon Eindruck machen, das Kapitol. Der Raum an
sich war riesig; mein ganzes Zimmer aus Distrikt zwei passte hier circa dreißig Mal rein - was natürlich nichts hieß, mein Zimmer war winzig - und mit einer hübsch anmutenden cremefarbenen Tapete ausgestattet. Vorhänge gab es keine - Zwei Wände des vierecki -
gen Saals waren dagegen komplett verglast, sodass man einen wunderbaren Ausblick
auf das Kapitol mit all seinen kleinen Türmchen und hochrangigen Gebäuden hatte.

Der Teppich zu meinen Füßen sah unglaublich flauschig aus und verband Blauschattie -
rungen und Cremetöne auf raffinierte Art und Weise miteinander. Überall im Saal entdeckte ich goldene Stuckverzierungen, die einen hervorragenden Kontrast zu den Deckenhalterungen aus Kastanienholz und den Sitzgelegenheiten aus Kirschbaumholz bildeten. Der Essensduft, welcher urplötzlich an meine Nase drang, ließ mich jedoch
die Augen von der prächtigen Aussicht des Kapitols, sowie dem wundervollen Raum,
in dem ich mich befand, abwenden, und mein Blick wanderte prompt in Richtung Tür.

born to die ✘ the hunger games [1]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt