Born to dance - 1D FF

Kapitel 93

*Charlie P.O.V*
Mittlerweile ist ein halbes Jahr rum. Mit Sally, Emily und Willow habich guten Kontakt und wohne auch wieder bei Willows,also bei unserer Familie. Mit Harry habe ich keinen Kontakt mehr. Ich sehe nur manchmal Interviews von den Jungs. Mit unseren Eltern hahe ich ebenfalls kaum Kontakt. Wir telefonieren manchmal. Na ja was heißt manchmal, nur wenn einer von uns Geburtstag hat. Es ist einfach alles auseinander gebrochen.
"Charlie!"höre ich Sally rufen.
"Ja,was ist?"
"Du musst los!" Ruft sie schnell. Shit. Ich hab die Zeit ganz vergessen. Ich nehme schnell meinen Koffer und gehe runter.
"Danke. Ich ruf euch an, sobald ich da bin." Sage ich und umarme alle einmal. Luke fängt fast an zu weinen und drückt mich ganz fest.
"Luki, ich bin nur einen Monat weg. Alles gut."sage ich grinsend und gebe ihm einen Schmatzer auf die Wange.
"Ich werde dich vermissen."sagt er etwas traurig.
"Ich dich auch."
Nach 10 Minuten sitze ich im Taxi und winke ihnen noch als es losfährt.
Nigeria. Auf gehts. 12 Stunden und 52 Minuten Flug liegen vor mir, aber das ist zu schaffen. Es geht schließlich um meine kleinen.
Als ich aus dem Flughafen komme,sehe ich Tayo auf mich warten.
Ich gehe grinsend zu ihm und wir umarmen und fest.
"Hey kleine. Schön das du wieder hier bist."sagt er lächelnd.
"Ich bin auch froh wieder hier zu sein."sage ich grinsend.
"Ayoka, Malaika und Darou sind im Dorf oder?"frage ich aufgeregt als wir in ein Taxi steigen.
"Ja. Sie freuen sich schon total dich zu sehen. Genauso wie die anderen." Sagt Tayo lächelnd und aufgeregt.
Wir bleiben stehen und ich spribge wortwörtlich aus dem Fahrzeug.
"Charlie!" Rufen die kleinen laut und kommen auf mich zugerannt. Aie umarmen mich alle, was erwas schwer ist, da es ungefährt 30 Kinder sind.
"Ich habe euch so sehr vermisst." Sage ich grinsend.
"Wir dich auch."sagt aufeinmal Malaika hinter mir. Sie grinst mich breit an und man sieht ihre Zahnlücke. Sie ist einfach so süß. Genauso wie alle anderen hier.
"Mali!" Rufe ich grinsend und sie springt mir in die Arme. Ich drehe uns lachend im Kreis und umarme sie dann fest.
"Endlich bist du wieder da."
"Ja. Ich freu mich auch wieder hier zu sein." Sage ich lächelnd.
"Charlie? Spielst du mit uns Fußball? Die anderen können das alle nicht." Fragt einer der Jungs und schaut mich mit großen, strahlenden Augen an.
"Klar. Kommt." Sage ich lachend und schon laufen wir alle los.
Ich glaube,ich muss euch erstmal etwas erklären.
Ich bin in Nigeria. Ich habe vor einem halben Jahr angefangen zu helfen, ein SOS-Kinderdorf hier zu errichten. Vieler der Kinder die hier leben, haben keine Eltern mehr oder wurden verstoßen. Sie sind Arm, krank ider können sich einfach nicht alleine verpflegen. Sie sind wben noch Kinder.
Hier leben Babys, teilweise erst wenige Monate alt, aber auch welche,im Alter von 12.
Ich bin seit einem halben Jahr regelmäßig hergeflogen und habe versucht zu helfen. Und es hat funktioniert.
Wir haben zusammen, mit den Betreuern die den Kindern helfen und sich um sie kümmern, schon viele Kinder gerettet.
Viele waren Krank oder wären fast verhungert. Sie sind schon wie eine Familie für mich.
"Charlie! Hier!" Ruft Ayoka. Ich schieße den Ball zu ihr und sie rennt auf die Stöcker zu, die noch als Tor dienen. Dann schießt sis zu Darou und dieser direkt ins Tor.
"Tor!" Rufen alle laut und wir fangen an zu lachen.
"Hey,hört mir mal bitte alle zu."sage ich etwas lauter als wir uns eine Stunde spätef alle auf dem Platz versamnelt haben.
"Ich habe eine Überraschung für euch."sage ich grinsend und alle fangen an aufgeregt zu reden und hin und her zu zappeln.
"Ich hab für unsere Fußballer ... ich richtiges Tor. Keine Stöcker mehr. Ein richtiges Tor."sage ich grinsend und sie fangen an zu jubeln.
"Und für unsere Kleinen ... habe ich ebenfalls etwas. Ich hoffe es gefällt euch." Sage ich und hole eine Kiste raus. Ich habe neue Spielsachen mitgebracht und für die ganz kleinen, die Babys bis drei jährigen, ebenfalls Spielsachen und Kuscheltiere. Sie fangen die Sachen gerecht zu verteilen und nun sieht man überall Kinder sitzen die miteinander spielen.
"Charlie?"höre ich Tayo hinter mir. Ich drehe mich um udn sehe ein Baby in seinen Armen.
"Hey, wer ist denn das?"frage ich mit großen Augen und grinse breit.
"Das ist Neyla. Sie wurde vor wenigen Tagen gefunden. Sie war unterernährt,doch wir sind auf einem guten Weg." Sagt er stolz. Ich nehme die kleine lächelnd auf den Arm und sie fängt soforr an zu lächelnd,soweit sie das kann.
"Ich liebe sie jetzt schon. Wie alt ist sie ungefähr?"frage ich ihn nun.
"Wir wissen es nicht genau. Wir schätzen sie auf 6 Monate."sage ich etwas traurig.
"Sie ist in Sicherheit. Du brauchst dir darüber keine Gedanken mehr machen."sage ich lächelnd.
Es ist mittlerweile schon ziemlich spät und ich bringe einige der Kleinen ins Bett.
"Tayo? Ruf mich wenn etwas ist OK? Ich muss noch telefonieren."sage ich lächelnd und bekomme ein Nicken.
"Ja?" Höre ich Sally als sie abhebt.
"Hey Sal. Ich bins."sage ich müde lächelnd.
"Charlie. Wie gehts dir? Was machst du grade, außer zu telefonieren?" Fragt sie leicht lachend.
"Gut. Bin nur ziemlich müde. Ich habe grade ein paar der Kleinen ins Bett gebracht."sage ich lächelnd.
"Was? Wie spät ist es denn bei euch?"
"11 Uhr. Ich habe ziemlich lange gebraucht um sie ins Bett zu bringen. Ich weiß,bei euch ist es schon Morgens. Ich bin auch ziemlich müde."sage ich leicht lachend.
"Oh. Dann geh lieber schlafen. Lass uns morgen noch kurz telefonieren, wenn du Zeit findest."sagt sie schnell und wenig später machd ich mich auf den Weg in die Hütte, die ich mit ein paar Kindern teile.
"Charlie?"höre ich eien kleine leise fragen. Ich höre sie schniefen, anscheinend weint siem ich setze mich schnell auf und nehme sie auf den Schoß.
"Was ist los Prinzessin?"
"Ich hatte einen Albtraum." Sagt die weinend.
Ich lege sie auf mein Bett und lege ihr das dünner Lacken über. Ich lege mich neben sie und nehmensie fest in den Arm.
"Ganz ruhig. Alles ist gut. Es wird nie wieder passieren."sage ich ruhig und beruhige sie etwas.
Manche der Kleinen,haben schon so viel erlebt. Man kann es sich oft kaum vorstellen.
Sie haben mit 8 Jahren schon das erlebt, was einige in ihrem ganzen Leben nie erleben werden.