Kapitel 30

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Johnny

Am Morgen spazierten wir noch vor dem Frühstück am Strand entlang und ich musste sagen, es war wirklich schön am Meer! Vorher war ich nie dort gewesen, hab das Meer nur auf Fotos gesehen. 

"Kannst du wieder diese tollen Pfannkuchen zum Frühstück machen?", fragte ich und sah zu meinem Freund auf.

"Dann müssen wir aber vorher noch einkaufen."

"Egal, dann gehen wir vorher noch einkaufen." Ich lächele ihn an.

"Okay. Dann können wir ja gleich alles für die nächsten Tage besorgen." Er legte seinen Arme um mich und drückte mir einen Kuss auf die Schläfe. Ich fühlte mich so wohl bei ihm! Es war so unglaublich, was eine gewisse Person in einem auslösen konnte. Ich schob meine Hand hinten in seine Hosentasche, was ihn grinsen ließ. 

"Du kannst echt nicht die Finger von mir lassen oder?", fragte er grinsend und sah mich an.

"Sollte ich denn?"

Er schüttelte den Kopf und gab mir einen Kuss. 

"Morgen Abend treffen wir uns mit den anderen oder?", fragte ich ihn. Er wollte mir ja noch seine anderen Freund vorstellen. Irgendwie freute ich mich schon total darauf. Schließlich war Andy auch cool drauf.

"Ja morgen Abend."

Zusammen gingen wir zurück ins Haus. Ich liebte dieses Haus von Anfang an. Es war alles so gemütlich und ich fühlte mich sofort wohl! 

Daniel richtete seine Cap und nahm sein Portmonee von der Kommode. Plötzlich klingelte sein Handy. "Ist bestimmt George, kannst du mal ran gehen bitte?"

Ich nickte. "Okay." Ich nahm mir sein Smartphone. Es war wirklich sein Bruder. Leise seufzte ich und ging ran. "Hey, George."

"Na Kleiner?" Ich konnte förmlich sein breites Grinsen spüren. "Seid ihr gut angekommen?"

"Ja, sind wir. Gestern Nachmittag." Ich quatschte noch ein bisschen mit Daniels Bruder, ehe wir zusammen einkaufen fuhren. 

Da nichts los war, waren wir schnell wieder zurück und mein Freund machte sich an die Arbeit das Frühstück zu machen. Ich saß auf der Arbeitsplatte und sah ihm zu, naschte zwischendurch aus dem Teigtopf, wenn er nicht hinsah. Erneut steckte ich meinen Finger in den Teig und leckte ihn ab. Danny sah mich entsetzt an. "Wenn du so weiter machst, kriegst du keine Pfannkuchen mehr sondern Bauchschmerzen!" 

Ich kicherte. "So ein Quatsch", grinste ich und sah ihn an. "Du hast was im Gesicht."

Er wischte sich im Gesicht herum, nur nicht dort, wo die Teigspritzer waren. 

"Komm her", lachte ich leise. 

Mein Freund stellte sich zwischen meine Beine und sah mich an. Lächelnd wischte ich ihm den Teig aus dem Gesicht, was ihn ein wenig rot werden ließ. Süß...! Ich schlang meine Arme um seinen Nacken. "Ich liebe dich!"

Dan lächelte. "Ich liebe dich auch, mein Prinz." Seine großen Hände lagen an meiner Taille, als er seine samtigen Lippen auf die meine legte. Es fühlte sich immer wieder so wunderschön an, ihn zu küssen. Bei niemandem zuvor hatte sich ein einfacher Kuss so toll angefühlt. Ich bewegte meine Lippen gegen seine. Seine Hand fuhr unter mein Shirt, glitt meine Seite auf und ab, weshalb ich eine heftige Gänsehaut bekam. Die feuchte Zunge meines Freundes bat um Einlass, tanzte kurz darauf leidenschaftlich mit der meinen. Diese Gefühle, die dabei in mir hoch kamen, waren unbeschreiblich und ich hatte dieses Verlangen danach, ihn zu berühren, eins mit ihm zu werden. Meine Hand wanderte unter sein Oberteil. Mit meinen Fingern verwöhnte ich seine Brustwarzen, was ihn erregt seufzen ließ. Auch mich ließ das ganze alles andere als kalt und ich spürte wie meine Jeans immer enger wurde. Er hob mich hoch und trug mich zum Küchentisch. Wieder küssten wir uns wild, wobei ich mich an seinem Gürtel zu schaffen machte. Geübt zog ich diesen auf und öffnete die Knöpfte seiner Hose, schob meine Hand hinein. Leise stöhnte der größere und rieb sich leicht an meiner Hand. 

Together [boyxboy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt