Kapitel 18 - Do you trust me?

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Ich schluckte.

Was erwartete er von mir?

Das du ihn fickst. Zischte mir mein Unterbewusst sein zu, doch ich schob den Gedanken missmutig schnell zur Seite.

Mit großen Augen betrachtete ich den Mann vor mir.

Verdammt.

Er war 20 und ich? Ich stand mit meinen süßen fast 17 Jahren ohne Top vor ihm.

"Liam..", druckste ich herum, mein Mut war verflogen.

Wo auch immer ich den vor kurzen noch her genommen hatte.

"Shhh..", beruhigte er mich.

"You're not ready for sex.", aha, da war Liam wieder, knall hart auf den Punkt getroffen.

Doch warum zur Hölle, meint er ich wäre nicht bereit dazu?

Lag es daran das er sonst hübschere Frauen vögelte. So wie er es jetzt ausdrücken würde. - Murmelte mir mein Unterbewusstsein zu.

Gosh, du wirst ja schon wie er! Ich rollte innerlich mit den Augen, konnte diese Stimme nicht einmal verschwinden?!

"But I want you to feel good."

"Oh.", das kam überraschend.

Doch keine hübscheren Frauen? Meine Hoffnung spitzte die Ohre. Warum zur Hölle interessiert mich so was?!

Ein Grinsen breitete sich über sein Gesicht auf.

Man, ist der selbst verliebt.

"Come on.", er nahm meine Hand und zog mich zu seinem Schlafzimmer.

Oh fuck.

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und schon wieder standen wir uns gegenüber.

"Turn around.", ich tat was er von mir verlangte.

Mein Blick traf auf die braune Kommode, die nun in meinen Blickfeld lag.

Seine Finger umfassten meine Schultern, streichelten über die nackte Haut.

"So soft.", murmelte er, bevor er einen Kuss auf die Stelle drückte, wo vorher noch seine rechte Hand lag.

"Mhm.", murmelte ich und gab mich den Berührungen ganz hin.

Mein Haare wurde zur Seite geschoben, so das er an meinen Hals kam.

Er fing an ihn zu küssen, hoch und wieder runter. Bis er auf eine Stelle stößte die mich auf keuchen ließ.

"There.", ich spürte das Grinsen an meinem Hals.

Er blieb bei der Stelle bearbeitete sie mit seinen Lippen, währendessen seine Hände meinen Rücken herunter glitten.

Ich erschauderte.

Er stoppte an dem Stoff meiner Hose, bevor er seinen Weg wieder nach oben fortsetzte.

Dieses mal hielten seine Hände an dem Verschluss meines BHs an.

Sie fuhren die Konturen entlang und zusammen mit seinen Zähnen, die mit seinen Lippen meinen Hals bearbeiteten, durch drang mich plötzlich ein neuartiges Gefühl, das bis in meinen Unterleib durch zog. Ich keuchte auf.

Er grinste.

Ehe mein BH kurz spannte, bevor das Gefühl des Stoffes mich verlor.

Mein Trägerloser BH fiel zu Boden.

Oh.

Ich schnappte nach Luft, was ihn wieder grinsen ließ.

Federleicht fuhren seine Hände meine Seiten entlag, wo vorher mein BH saß.

Hey! :) » l.p.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt