Kapitel 38 - The truth is..

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"What are you doing here?", er hielt mich auf Abstand, sah mich prüfend an und ich bekam das Gefühl dass er nicht wirklich erfreut war mich zu sehen.
"I..I..", stotterte ich, nicht genau bewusst was ich eigentlich sagen wollte. "I don't know."
Meine Lippen pressten sich auf einander.
Er stöhnte, ließ mich los und rieb sich mit seinen Händen übers Gesicht.
"Damn, Mia!", ich zuckte zusammen.
"What are you doing here?! You can't always stand in front of my door and pretend as if everything is ok!", Wut packte ihn, seine Hände ballten sich zu Fäusten, seine Augen blitzen auf.
"I'm not in front of your door.", ich sah ihn an, versuchte schlau aus seinem Verhalten zu werden.
"No, but you're here. In my apartment!"
"Yea!", ich wurde selber lauter, versuchte so die Tränen zurück zu halten, die mir jede Sekunde aus den Augen fließen wollten.
"Tell me why!", plötzlich wurde mein Körper mit Wut gefüllt, sie breitete sich rasend schnell aus.
"I don't know!", ich wirkte aufgelöst, raffte mir mit meinen Händen die Haare, ließ meine Arme jedoch wieder fallen. Bereute es auf einmal hier her gekommen zu sein.
"That's the point you always say that you haven't got a clue.", er atmete laut aus, versuchte seine Wut unter Kontrolle zu behalten.
"Sorry, but I'm not perfect."
"I don't expect that you are perfect, I expect that you're honest with me!", ich atmete aus.
"I can't.", meine Augen fanden seine und ich sah wie er meine Verzweiflung war nahm.
"Are you fucking kidding me?!"
Liams Faust holte aus und traf die Wand. Ich zuckte zusammen.
"I've tried so much, worked so hard, because I want you. And now I realize that you never wanted me!"
Ich presste meine Hände auf meinen Mund, kämpfte gegen die Tränen und den Schrei den ich unbedingt los werden wollte an.
"The truth is that I'm fucking in love with you and..-", ich hielt inne, stoppte mitten im Satz, realizierte meine Worte. Mein Augen wurden groß und in meinem Gehirn herrschte ein einziges Chaos. Mein Mund war ein Stück geöffnet, wollte etwas sagen, doch wusste nicht was.
Liam war mit zwei großen Schritten bei mir, umfasste mein Gesicht mit seinen großen Händen, bückte sich zu mir runter und presste seine Lippen hart auf meine.
Verlangen durch flutete mich und ich schlang meine Arme um seinen Hals, vergrub meine Hände in seinen Haaren.
Seine Hände wanderten von meinem Gesicht meinen Körper entlang und schoben sich schließlich unter meinen Pullover.
Wir lösten uns kurz von einander, er nutze die Gelegenheit und zog mir meinen Pulli über den Kopf. Schmiss ihn achtlos auf den Boden, bevor er seine Lippen wieder mit meinen vereinigte.
Seine Hände legten sich unter meine Oberschenkel und ermutigten mich so zu springen, meine Beine umschlungen seine Hüfte.
Liam trug mich zum Bett, plazierte mich auf ihm. Bevor er sich erneut löste um sein T-Shirt über seinen Kopf zu ziehen. Es gesellte sich zu meinem Pullover.
Seine Lippen fanden meinen Hals, verpassten ihm einige Knutschflecke, währenddessen ich versuchte seine Hose zu öffnen.
Es gelang mir.
Liam streifte sie ab.
Ich biss mir auf die Lippe, wusste das genau jetzt der Zeitpunkt für mein Vorhaben gekommen war.
Mit aller Kraft gelang es mir irgendwie Liams und meine Position zu wechseln.
Er brummte, wollte uns wieder drehen, ließ jedoch davon ab, als sich meine Hand auf die kleine Wölbung in seiner Boxer legte. Ich hatte seine Aufmerksamkeit.
Ich öffnete meinen BH und warf ihn zu Boden, meine Hände legten sich erneut an seine Boxer. Zogen diese nun mit seiner Hilfe herunter.
Zum Vorschein kam Liams erregter Penis.
Liam atmete hörbar aus, streichelte mit seiner Hand über meine Wange und ermutigte mich so.
Ich holte tief Luft, bevor ich meine Hand um seinen Penis legte, merkte wie er pulsierte.
Langsam fuhr meine Hand seinen Schaft rauf und runter, streichelte dabei immer kurz mit dem Daumen über seine Eichel.
Liams Lippen verließen ein Stöhnen.
Meine andere Hand legte sich um seine Eier, fing an sie zu drücken.
"Fuck.", Liam griff in meine Haare.
Ich machte weiter, genoss das Gefühl ihn ganz unter Kontrolle zu haben. Ich fühlte mich mächtig.
Doch nur für den Moment, den Liams Hände legten sich um meine und entfernten sie von seinem Geschlecht.
Er drehte uns, so das ich wieder unter ihm lag.
Seine Finger legten sich um den Bund meiner Leggings, zogen sie geschickt mit meinem Slip herunter.
Wie die vorherigen Sachen landete beides auf dem Boden.
Liam griff in die Schublade des Nachtschränkchens neben sich, holte ein Päckchen hervor und riss es auf.
Er rollte es über, bevor er sich vor meinen Eingang positionierte.
Seine Augen trafen auf meine und ich nickte kaum deutlich. Liam schob sich in mich und ich krallte mich in seinen Rücken. Er fing an sich zu bewegen.
Er liebte mich für diese Nacht, zeigte mir so die Liebe die er für mich empfand und machte diese Nacht unvergesslich.

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Heeeey hoo :)

Frohes Neues Jahr nochmal ! ❤️ Ich hoffe ihr seid alle gut rein gerutscht ?!:)

Wie findet ihr das Kapitel ?
Freue mich auf eure Meinung *°*

Und wie fandet ihr überhaupt das Gewinnspiel? Wollt ihr das ich noch einmal so etwas mache?:)

Samii, xx

Hey! :) » l.p.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt