Kapitel 24 - Baby.

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Nachdem ich mich dazu entschlossen hatte Nudelauflauf zu machen, war ich gerade dabei alles vorzubereiten, als Liam herein kam.
Ich drehte mich nicht zu ihm um, vernahm nur seine schweren Schritte auf den Mamor Fliesen.
Ich schnitt gerade eine Paprika klein.
Liam blieb hinter mir stehen, sein heißer Atem prallte auf meinen Nacken, sodass ich eine Gänsehaut bekam.
Arme wurden um meine Taille geschlungen und seine Lippen fanden meinen Hals.
Meine Haare hatte ich, bevor ich das Kochen begonnen hatte, zu einem Dutt hochgebunden. Mias Asi Dutt, eben.
Liams Finger wanderten unter mein T-Shirt, zogen es leicht hoch und strichen sanft über die nun frei gelegte Stelle.
"Liam.", meine Stimme war alles andere als fest.
Wie schaffte er es bloß mich immer so schwach zu machen?
"I have to cook.", ich schüttelte ihn von mir.
Er jedoch hatte etwas anderes im Kopf und bewegte sich kein Stück. Stattdessen schlossen sich Hände um meine, veranstalteten so, dass ich die Paprika und das Messer aus meiner Hand legen musste.
Braune Augen trafen auf meine Braunen.
"I think we could do something much better.", mit großen Augen schaute ich ihn an.
Sein Daumen strich sanft über meine Wange.
"You're so beautiful.", seine Hände umfassten ganz mein Gesicht, zogen es zu seinem herauf.
Ich musste mich auf die Zehenspitzen stellen, bevor seine Lippen meine berührten.
Sie nahmen ganz besitz von meinen, beanspruchten sie als ob es ganz alleine seine wāren.
Er kūsste mich mit so viel Hingabe und Leidenschaft, sodass sich ein brennendes Feuer über meinen ganzen Körper legte.
Mir war klar wo das hinführen wūrde, wo das wieder hinfūhren wūrde, doch ich ließ es zu.
Mein T-Shirt war ich schnell los und auch deins landete relativ schnell auf dem Boden.
Dabei lōste dich mein Dutt und mein langes Haar ergoss sich über meine Schultern.
Seine Zunge spielte heiß und gefährlich mit meiner, währenddessen er mich gekonnt in sein Schlafzimmer fūhrte und mich auf sein Bett boxierte.
Er war schnell wieder über mir, stūtzte sich links und rechts von meinem Köper mit seinen Ellbogen ab und vereinte unsere Lippen wieder.
Mit wie vielen er das wohl schon gemacht hatte? Mein Gehirn entschloss sich schnell dafür, dass es das lieber nicht wissen wollte.
Aber wollte ich mein erstes Mal wirklich mit Liam erleben wollen?
Sollte man dafür nicht eigentlich lieben? - Wahrscheinlich .. ?!
Doch mein erstes Mal war kein Schatz den ich hūten musste.
Ich wūrde in meinen Leben wahrscheinlich noch so oft Sex haben, warum sollte ich dann mein erstes Mal zu etwas Besonderem machen, wenn ich noch oft genug in meinem Leben die Chance dafür haben wūrde?!
Liam hatte Ahnung davon, er konnte verführen, hatte mich schon einmal zum Orgasmus gebracht und erregte mich auch jetzt stark.
"Don't think to much, Love.", dunkel braune Augen schauten mich an, sie waren von Lust nur so befallen.
Ich wūrde die Nāchste auf Liams unsichtbaren Liste werden. Ein weiteres Mädchen das es mit ihm getan hatte.
Fuck.
"Baby.", Liams raue Stimme hallte in mein Ohr.
"Liam.. I..", stammelte ich, unschlüssig welche Entscheidung ich nun treffen sollte.
Warum war ich so unschlüssig?
Ich sollte mich einmal gehen lassen, ein Risiko eingehen.
"It's ok.", er wollte sich abwenden, mir Raum und Zeit geben, doch ich hatte meine Entscheidung schon lāngst getroffen.
Meine Hānde umfassten sein perfektes Gesicht, spūrten die Barstoppeln an seinem Kinn, als ich es zu mir zog.
Seine Lippen berūhrten fast meine und sein heißer Atem prallte auf sie nieder.
Warme braune Augen schauten in meine.
"My first time doesn't have to be special.", in seinen Augen spiegelte sich die Überraschung wieder, dann die Entschlossenheit vermischt mit Wārme und Lust.
"But I'll make it special."
"I promise.", hauchte er gegen meine Lippen, wobei er sie kurz streifte und dann weiter mit seinen Lippen meinen Hals entlang strich.
Es kam mir schon selbstverständlich vor wie Liam meinen Hals entlang küsste, in einige Stellen biss oder mit seiner Zunge drüber strich.
Ich wollte gar nicht erst wissen wie viele Knutschflecken er wohl schon an meinen Hals hinterlassen hatte.
Wahrscheinlich war mein Hals nur so überseht davon und ich musste die nächsten Tage mit einem Rollkragenpulli durch die Gehend laufen.
Doch im Moment war mir das herzlich egal.
Liams Lippen stoppten am Anfang meines BHs. Seiner Kehle verließ ein unzufriedenes Brummen und im Nu umschlossen seine Finger den Verschluss.
Er schaute mich an. In seinen Augen lag ein beruhigender Ausdruck und ich wusste das ich ihm vertraute.
"I trust you.", es war mehr ein zittriges Flüstern was über meine Lippen kam.
Er nickte leicht, ließ meinen Verschluss knacken, bevor er sich öffnete und der Stoff sich lockerte.
Nichts was er nicht schon einmal gemacht hatte.
Seine Fingerspitzen strichen sanft die Träger von meinen Armen, ehe der Stoff schließlich ganz von ihm entfernt wurde. Mein BH viel zu Boden.
"So beautiful.", heißer Atem prallte auf meine linke schon harte Brustwarze, als Liam diese 2 Wörter gegen sie nuschelte und sie leicht mit seinen Lippen berührte.
"Mmmmh..", ich schloss meine Augen, konzentrierte mich ganz auf Liams Berührungen.
Seine Lippen, Zunge und Zähne die so gekonnt zusammenarbeiteten, dass ein sengender Strahl direkt in mein Unterleib zischte und meinen Lippen ein heiseres Stöhnen entwich.
"Does that feel good?", seine Zähne zogen leicht an meiner Brustwarze, reizten sie und ließen mir wieder ein Stöhnen entweichen. Ich konnte ihm nicht antworten.
Seine Hand fing an meine rechte Brust zu verwöhnen.
Massierten sie währenddessen meine Linke immer noch von seinen Lippen und Zähen verwöhnt wurde.
"Does it?", wiederholte er seine Frage. Ließ ein Brummen über seine Lippen wandern. Er erwartete eine Antwort.
"Liam.", hauchte ich atemlos. Wie machte er das bloß?
Seine Lippen lösten sich von meiner Brust, er hob seinen Kopf, nur um mir sein altbekanntes Grinsen zu schenken.
"Baby.", seine Stimme war heiser und in ihr schwank diese verdammte Lust mit, die ich so sehr spūrte.
Hände wurden zart an meiner Hüfte entlang gestrichen, verpassten mir eine Gänsehaut.
Sie stoppten schließlich an meiner Hose, öffneten sie und zogen sie, durch die Hilfe das ich meinen Hintern hob, herunter.
Seine Fingerspitzen fuhren die Konturen meines Slips nach. Seine Augen fanden meine.
Bevor seine Hand in meinen Slip rutschte und mir ein 'Oh' über die Lippen kam.
"You're so wet, Baby."
"I could do so much to make you feel good."
Mein 'Oh' blieb auf meinen Lippen, ich konnte es nicht verbergen sein Dirty Talk erregte mich um so mehr.
Er schmunzelte, fuhr mit seinen Fingern einmal meine nasse Spalte entlang und ließ mich so zusammen zucken.
Seine Finger streiften den letzten Stoff von meinen Körper, ließen ihn ebenfalls zu Boden fallen.
Er bewegte sich runter, war nun auf Augenhöhe mit meinem Geschlecht.
"Feel so good.", sein heißer Atem an meinem Geschlecht ließ mich noch einmal zusammen zucken.
Oh verdammt.
Warum gefiel mir bloß Liams dirty Seite genauso gut wie Liams einfühlsame und romantische Seite?
Doch meine Gedanken wurden unterbrochen als plötzlich Liams heiße Zunge gegen meine Perle stieß.
Ich keuchte auf. Er ließ ein zufriedenes Brummen über seine Lippen summen, welches vibrierend an meinem Geschlecht abprallte.
Schon bald fühlte ich Liams Finger in mir, erst einen dann zwei.
Sie arbeiteten zusammen mit seiner Zunge, ließen mich immer mal wieder aufkeuchen.
Der Druck in mir wurde immer stārker, wollte immer schneller zerplatzen.
"Liam.", heiser verließ sein Name meine trockenen Lippen.
"Baby.", seine raue Stimme kitzelte mein Geschlecht, ließen es zusammen zucken.
"Let it go.", eine Anweisung von ihm, der ich sofort nach ging.
Ein letzter Stoß mit seinem Fingern und ich wurde in den Strudel meines Orgasmus gepackt. Ich spūrte das Glūcksgefūhl durch meinen Kōrper fließen, schwebte auf in einer Seifenblase davon.
Viel zu benebelt von meinen noch abklingenden Orgasmus, hatte ich nicht bemerkt das Liam zu mir hochrutschte.
Er strich mir ein paar Haarstrāhnen aus meinem Gesicht, schenkte mir sein wundervolles Lächeln, währenddessen mein Körper wieder auf die Matratze sank.
Ich sah ihn an. Sollte er sich nicht auch so fühlen wie ich?
Das Problem bestand nur darin, das ich überhaupt keine Ahnung hatte wie ich das anstellen sollte.
Langsam in zögernd fuhren meine Finger deinen muskulösen Rücken herunter, hielten bei seiner Hose inne.
Zitternd legten sich meine Finger um seinen Hosenknopf, öffneten ihn ungeschickt.
Sie wanderten weiter zum Reißverschluss, zogen ihn herunter.
Streiften dabei aber ausversehen leicht seine schon vorhandene Erektion.
Diese sich durch meine kurze Berührung noch vergrößerte.
Ein Stōhnen entwich Liams Lippen und meine Hand in Sekundenschnelle ganz von seiner Hose entfernt.
"No.", Liams Finger umfassten meine Hand, ermutigte mich und legte sie schließlich ganz auf seine Hārte.
Diese durch die Berūhrung wieder grōßer wurde.
"Move.", flüsterte er heiser und bewegte daraufhin meine Hand.
Bis er sie los ließ und ich doch tatsächlich fasziniert und zaghaft meine Hand weiter an seiner Erektion rieb. Diese durch seine Boxer und die halbe Hose ziemlich beengt wurde.
Seine Lippen verließ ein tiefes Stöhnen und ich konnte nicht anders und betrachtete ihm fasziniert.
"Mia.", mein Name fiel rau über seine Lippen. Seine Augen waren geschlossen, öffneten sich nun.
Sie waren nur so von Lust gefüllt und fanden schließlich meine.
"You have to stop.", sanft umschlossen seine Finger meine, zogen sie wieder von seiner Hose weg.
Das 'Oh' war mir wieder ins Gesicht geschrieben. Doch es verschwand als Liam seine Lippen kurz auf meine drūckte.
Er entfernte seine Hose und schließlich aus seine Boxer.
Beide Sachen landeten zu meinen Sachen auf dem Boden.
Liam rollte sich auf die andere Seite des Bettes. Seine rechte Hand öffnete die Schublade seiner Nachtisch und zog ein hellblaues Päckchen hervor.
Geschickt riss er es auf und holte das darin eingepackte Kondom heraus.
Die Verpackung wurde achtlos auf den Boden geworfen. Kurz darauf zog Liam das Kondom über seine Erektion.
Meine Augen weiteten sich deutlich als ich die Grōße seines Penis sah.
DAS sollte in MICH rein?!
Liams Augen trafen wie so oft schon meine. Er schenkte mir ein warmes Lächeln, nahm mir so etwas meine Angst.
Ich wūrde gleich mein erstes Mal haben, Himmel!
"Baby.", Liam hatte sich über mich gebeugt, drūckte mir einen Kuss auf meinen rechten Mundwinkel.
"It hurts. But I promise you to be careful.", ein weiterer Kuss auf meinem linken Mundwinkel.
"Please say something if it hurts to much.", seine Hānde umfassten mein Gesicht, sein Daumen fuhr sanft über meine Wange und er wartete auf meine Antwort.
Ich nickte zögerlich. Wūrde es stark weh tun?
Auch er nickte leicht, schien in seinen Gedanken und zögerte einen kurzen Moment, bevor er unsere Lippen vereinte.
Eine Weile verging in der wir uns einfach nur kūssten. Er wollte mich etwas ablenken und beruhigen, mir die Nervosität etwas nehmen, es klappte.
Bis ich spūrte wie sanft etwas gegen meinen Eingang stieß.
Liam löste sich zart von mir, schaute mich aufmerksam an.
"Ready?", ich nickte leicht auf seine Frage, unfähig auch nur irgendwas anderes von mir zu geben.
Er schob sich langsam in mich herein.
Ein starkes Ziehen zog durch mein Unterleib, ließen mich Schmerzen fühlen.
Oh Gott.
Liam stoppte, wartete bis ich ihm mit einem Nicken versicherte das er weiter machen sollte.
Vorsichtig und langsam schob er seinen Schwanz weiter in mich hinein, wollte mir nur wenig weh tun.
Er verharrte, währenddessen ich versuchte gegen den Schmerz anzukämpfen.
Fuck.
"Mia? is everything allright?", ich wartete mit meiner Antwort, spūrte wie der Schmerz nach ließ.
"Yea."
"Move.", meine Stimme war ein flüstern. Liams Augen wirkten besorgt, doch ich nickte ihm bestimmt zu.
Langsam tat er was ich ihm gesagt hatte, zog sich vorsichtig zurück bevor er dann wieder langsam zu stieß.
Er wiederholte es so einige Male, ließ mich das neuartige Gefühl immer und immer wieder fühlen.
"Can I move fastet?", es hōrte sich schon fast gequält an und ich nickte.
Liam vereinte Lippen mit seinen, bevor er härter und schneller zu stieß.
Der Schmerz war wirklich verschwunden und in meinen Körper tobte nur noch die Lust, diese sich immer mehr sinnliche Erlösung wünschte.
Liam entwich ein Stöhnen, es prallte an meinen Lippen ab.
Ich schloss meine Augen konzentrierte mich ganz auf Liams Stōße und auf seine Lippen, die plötzlich an meinen rechten Nippel saugten.
Ein Keuchen verließ meine Lippen. Überwältigt von den neuartigen Gefūhlen.
"Gosh. Mia.", mein Name kam gestöhnt über seine Lippen.
Liams Bewegungen wurden noch schneller und härter, ließen mich seinen Schwanz immer und immer wieder tiefer in mir fühlen.
Ein Schrei entfuhr mir als er plötzlich eine Stelle in mir traf, die alles andere davor übertraf.
"There.", schmunzelte er an meiner Brust, traf die Stelle wieder.
"Liam.", keuchte ich seinen Namen, wusste das ich den Druck in mir nicht sehr lange mehr aushalten wūrde.
"It's ok.", versicherte er mir, wusste genau wie es mir ging.
Ich öffnete meine Augen, blickte in seine und kam.
Zerplatze unter ihm.
Meine Wānde zuckten um seinen Schwanz, gaben ihm so schließlich auch den Rest.
Meine Augen beobachteten jede seiner Bewegungen als er kam.
Mein Name entwich atemlos seine Lippen, währenddessen er die Augen fest geschlossen hatte und seinen Kopf in den Nacken gelegt hatte.
Wir verharrten in einander bis unsere Atmung sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
Liam wischte mir eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht, gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze bevor er sich schließlich aus mir heraus zog.
Erschöpft beobachtete ich ihn dabei wie er das Kondom in den Mülleimer schmiss und sich seine Boxer wieder anzog.
Ich wollte auch aufstehen, mir bequeme Sachen anziehen, doch Liam drūckte mich zurück auf die Matratze.
Er schlang seinen Arm um meinen nackten Körper, zog mich an seine Brust.
"Sleep, Beauty.", wisperte er in mein Ohr und drūckte einen Kuss auf mein Haar.
Ich ging nur als zu gerne seiner Bitte nach, bemerkte noch wie er die Decke über unsere verschwitzen Körper legte, bevor ich ins Reich der Träume abdriftete.
"Never trust me, Love."

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Hallouuuuu:)

Ich bin endlich fertig geworden mit den Ūbertragen *-*

Alsoo.. :) Ich verbringe heute meine letzte Nacht auf dieser Insel :(
Mittlerweile bin ich in Canterbury auf einem Campingplatz :)

Mein Urlaub war wirklich schōn:) Ich bin hoch bis nach Schottland gefahren..
Gestern war ich in Holmes Chapel und Wolverhampton *-* Mein Vater bestand darauf Fotos von mir vor den Ortseingangschildern zu machen .. :D (wirklich peinlich.. :D)
Gerade war ich in Canterbury shoppen und Topshop lāsst grüßen ^-^

-> nur für die, die das interessiert :)

Wie findet ihr das Kapitel ? :) Ich wūrde mich riesig über Kommentare mit eurer Meinung freuen :)

Li.La.Love.You. Saaamii, xx

Hey! :) » l.p.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt