Kapitel 19 ~ Lehre mir das Lieben

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['Sexuelle' Szenen und Anspielungen vorhanden.

Bin btw echt stolz auf dieses Kapitel. Lasst doch etwas Feedback da c:]
Am nächsten Morgen:

"Aufwachen, Süße", raunt Ryan mir in mein Ohr.

"Wie spät ist es?", frage ich verschlafen und reibe mir meine Augen.

"Punkt sechs Uhr in der Früh", lächelt er.

Sofort reiße ich meine Augen auf.

"Willst du mich eigentlich verarschen? Ich stehe normalerweise eine Stunde später auf", lache ich, "Aber weil du es bist, mache ich eine Ausnahme"

Wir stehen auf und gehen in die Küche runter.

"Was möchtest du Frühstücken?", fragt er und schaut in den Kühlschrank.

"Ein simples Butterbrot reicht mir vollkommen", antworte ich.

"Ich geh mich kurz umziehen und gehe Brötchen kaufen. Kannst du in der Zeit den Tisch decken?", fragt er und sprintet die Treppen hinauf.

•~•~•

Ich schaue in alle Schränke und merke mir, wo was zu finden ist.

Dann decke ich, wie gebeten, den Tisch und hole auch aus dem Kühlschrank Zeugs heraus.

Genau dann, als ich fertig bin, kommt er die Tür herein.

Er kommt in die Küche und reicht mir die Tüte vom Bäcker, jedoch tippt er mir nochmal auf den Rücken.

Er hält mir einen Strauß mit dunkelroten Rosen vor die Brust und schmunzelt.

"Für dich"

Ich bedanke mich mit einem flüchtigen Kuss und suche eine Vase.

Eine Rose nehme ich jedoch heraus, um sie mir zu trocknen.

•~•~•

Nach dem Frühstück sind wir beide wieder nach oben ins Schlafzimmer, um uns für die Schule fertig zu machen.

Irgendwie hab ich das Gefühl, dass er etwas sucht.
Das ist jetzt die dritte Schublade die er öffnet, ohne etwas heraus zu nehmen.

Naja, kann mir egal sein.

Ich ziehe mich um und überlege, ob ich mein mitgebrachtes Oberteil anziehe oder ihn mach einem weißen Shirt frage.

"Ryaaan, Schatzipupsi", lache ich.

"Okay, scheinbar waren in den Brötchen Drogen", er kann sich vom lachen nicht mehr einbekommen.

"Nein, mal ernsthaft. Hast du ein weißes Shirt für mich?", frage ich ihn und lache nun noch mehr, weil seine Lache einen einfach dazu anstiftet.

"Klar, warte", antwortet er, nachdem er sich ein wenig beruhigt hat.

Er reicht es mir und sieht mich an.

"Es wird dir zu groß sein und man wird deinen momentanen dunklen BH darunter sehen", schmunzelt er.

"Bist du etwa sauer, weil man meinen BH erkennen könnte? Ist ja nicht so, dass ich einen hellen mitgenommen habe", grinse ich.

"Nein- Also- Ich- Ähh", stottert er.

Ertappt.

Teach Me How To Love Where stories live. Discover now