Chapter 30

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Slight Smut~~~

Verzweifelt versuchte ich den trockenen Kloß in meinem Hals herunterzuschlucken, während Taehyungs Finger weiter über meine Haut strichen und ich seine Worte langsam aber sicher realisierte. Dieses Mal würde er offensichtlich keinen Rückzieher machen und es bei Blowjobs belassen, genau das sollte mir der Ausdruck in seinem Gesicht vermitteln.

Sein Knie an meiner Mitte hatte bereits lediglich durch Druck eine Erektion geschaffen und während er es daran rieb, konnte ich mir ein Keuchen nicht verkneifen. Doch kurz darauf lagen seine Lippen schon auf meinen und bewegten sich dagegen, dieses Mal direkt fordernder und wilder. Unbeholfen ließ ich meine Hände über seinen Körper wandern, jedoch beschränkte ich meinen Weg auf seinen Oberkörper. Zu mehr traute ich mich aktuell nicht, wobei ich mich nicht einmal richtig darauf konzentrieren konnte.

Nachdem wir eine Weile einen leidenschaftlichen Kuss ausgetauscht hatten, zog Taehyung mich von der Wand weg und koordinierte mich gekonnt durch das Zimmer, bis ich etwas in meinen Kniekehlen spürte. Als er mich darauf zurückstieß, landete ich auf einer Matratze, die wirklich unglaublich weich war, doch mein Blick wurde direkt wieder von Taehyungs Anblick eingefangen.

Ohne zu zögern beugte er sich wieder über mich und ließ seine Lippen nun über meinen Hals wandern, während seine Hände sich bereits an meinem Gürtel zu schaffen machten. In meinem Kopf herrschte reges Chaos, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, sondern ließ lediglich meine Hände durch sein Haar wandern und warf genießerisch meinen Kopf in den Nacken.

Gerade war Taehyung, obwohl er schon irgendwie stürmisch war, unglaublich sanft, was ich so nicht erwartet hatte, doch gerade als sich dieser Gedanke aus den anderen herauskristallisierte, änderte er das. Plötzlich gruben sich seine Zähne in meine Haut, zwar nicht zu fest und trotzdem erregend, aber es war unerwartet und während er das tat, strich er mir bereits meine Hose von den Beinen.

»Ahh~Taehyung~«, stöhnte ich augenblicklich, als seine Hand mein nacktes Glied umgriff. Ich spürte sein vermutlich freches Grinsen an meinem Hals, während er die Bewegungen seiner Hand immer wieder beschleunigte und verlangsamte. Unruhig wand ich mich unter ihm, wollte sehnlichst die Erlösung durch einen Orgasmus erfahren, doch dafür war es ihm anscheinend noch zu früh.

Der Ältere löste sich kurz von mir und sah sich über die Lippen leckend von oben auf mich herab, während er nun selbst seine Hose öffnete und sich von den Beinen strampelte. Meine Atmung ging bereits hektisch und mein Herz pochte vor Aufregung wie nach einem Marathon. Aufmerksam beobachtete ich jede einzelne seiner Bewegungen, bevor er sich an meinem Eingang platzierte.

»Wie gesagt, es tut mir leid, Kleiner, aber ich kann einfach nicht mehr anders.« Und mit diesen Worten stieß er sein Glied schließlich in mich.

𝟐𝟒/𝟕=𝐇𝐞𝐚𝐯𝐞𝐧│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ Where stories live. Discover now