Welcome to New Jersey | 𝓐𝓵𝓮𝓳𝓪𝓷𝓭𝓻𝓸

Kapitel 14

„Jonson du sollst-" ehe ich den Satz beenden konnte riss jemand Jonson von mir weg. Ich richtete mich erst auf bevor ich realisiert habe das es Alejandro war der mich ‚rettete'. Alejandro drückte Jonson gegen die Wand und fragte ihn was er von mir will und ob er nicht gesehen hat das ich es nicht wollte. Der Rest war zu sehr mit Party beschäftigt also musste ich, so schwer es mir fiel, Alejandro bändigen. „Alejandro entspann dich es ist Okay" ich versuchte seine Handy, die er an Jonsons Kragen hatte zu lösen. Vergeblich. Alejandro schenkte mir keine Beachtung und Jonson provozierte Alejandro nur noch mehr.
„Deine Bitch ist ziemlich angepisst auf dich, vielleicht tut ihr ein Mann zur Abwechslung mal ganz gut" Jonson grinste Alejandro verlogen ins Gesicht. Alejandro zögerte keine Sekunde, er holte aus und schlug auf Jonson ein. Jonson der am Boden lag schien Spaß daran zu haben und provozierte Alejandro immer weiter. Der Rest der Gäste hat es nun auch geschnallt, sie kamen und Mattia zog Alejandro direkt weg von Jonson. Während Roshaun mich Fragte was passiert ist, beschwerte Vic sich darüber worin ich Alejandro wieder geritten hätte. Und es stimmt, wäre ich nicht zur Party gekommen dann wäre es nicht dazu gekommen. Jonson lag am Boden und seine Jungs kümmerten sich um ihn.

„Sky was ist passiert?" ich nahm nun wahr das Roshaun mit mir redete. „Jonson hat, ach halb so wild" ich wollte es nicht noch größer machen als es ohnehin schon war. „Halb so wild? Jetzt verteidigst du das Arschloch noch? Nachdem er dich fast vergewaltigt hätte?" alles war still. Die Blicke richteten sich auf mich. Alejandro sprach, nein er schrie so laut das es jeder hörte. Ich lief wahrscheinlich Rot an, was fällt ihm ein das hier so rum zu posaunen? Ohne etwas zu sagen Verlies ich die Party. Roshaun und Kylie kamen mit hinterher doch ich stieß sie ab. Ich möchte jetzt alleine sein. Ich fuhr nach Hause und murmelte mich in meinem Zimmer ein. Nach einer Dusche legte ich mich in mein Bett um das Geschehene zu verarbeiten, außerdem muss ich mich noch ausnüchtern. Mein Kopf brummte und Alejandro ging mir nicht aus dem Kopf. Einerseits Rettete er vielleicht wirklich mein Leben, doch anderer Seits hat er mich erneut verletzt.