Welcome to New Jersey | 𝓐𝓵𝓮𝓳𝓪𝓷𝓭𝓻𝓸

Kapitel 16

•Skylars Sicht•

Ich war so wütend auf ihn. Ich meine ich mache mir extra den Weg hier her, kletter durchs Fenster, damit er mir dann die Diva spielen kann. Ich konnte mich nicht mehr bändigen also entschloss ich mich jetzt einfach zu gehen. Plötzlich packte er mich am Handgelenk und zog mich zu sich. Wir standen so sah aneinander wie lange nicht mehr. Ich konnte deinen Atem durch meine Haare streichen spüren. Ich blickte zu ihm auf und da legte er seine Lippen sanft auf meine. Ich löste uns schnell voneinander und trat einen Schritt zurück. „Alejandro das geht nicht. Du bist mit Vic zusammen und-" er unterbrach mich und kam einen Schritt auf mich zu. „Ich möchte jetzt aber dich". Er presste seine Lippen erneut auf meine. „Alejandro" ich drückte ihn von mir weg. „Das können wir nicht machen, Du hast es nicht mit Vic geklärt und das was zwischen uns haben wir auch nicht geklärt". Kurz war es still. „Ich werde es klären" und dann küssten wir uns wieder. Ihr könnt euch ja denken was dann passiert ist. „Möchtest du mit runter?" fragte er mich und zog sich einen hoodie rüber. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, immerhin haben wir uns doch eigentlich gestritten. Was machen wir hier überhaupt? „Ehm, ja klar" sagte ich zögernd. „Okay, zieh dich schonmal an ich geh schonmal runter" sagte er und verschwand. Völlig überfordert zog ich mir einfach meinen hoodie rüber und huschte die Treppen hinab. Außer uns schien keiner im Haus zu sein. Merkwürdig... Er wärmte gerade das Essen auf das sein Mutter wohl vorgekocht hat. „Wo sind die anderen?" fragte ich und während ich mir meine Haare zu einem Dutt band. „In der Kirche denk ich" er servierte uns beiden die Teller und stellte Gläser und Besteck dazu. „Danke, guten Appetit" sagte ich und aß. Vor Charme blickte ich ihm garnicht in die Augen.
Nach dem Essen half ich ihm beim abräumen, er hielt meine Hand fest und drehte mich zu sich. „Du brauchst dich nicht schämen, ich kläre das mit Vic alles wird gut. Mach dir keine Sorgen" er gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich schäme mich doch garnicht" sagte ich gespielt um die Stimmung auf zu lockern. „Jaja" sagte er lachend. Kurze Zeit später führ er mich nach Hause und ich war irgendwie erleichtert. Mit Vic habe ich zwar echt Mitleid und es tut mir sehr leid was ich ihr angetan habe, aber...

Auf Wunsch ein Nasty Kapitel HAHAHAH
Ich hoffe es gefällt euch!

Flo :)