Welcome to New Jersey | 𝓐𝓵𝓮𝓳𝓪𝓷𝓭𝓻𝓸

Kapitel 41

•Skylars Sicht•

Ich lief schnell zum umziehen ins Klo. FUCK! Dieser verdammte Knutschfleck. Vor Wut lief mir eine Träne die Wange runter. Ich wischte sie schnell weg als es an der Tür klopfte. Ruhig Skylar. Ruhig. Es ist wie es ist und es ist okay?

Sprach ich mir selber zu aber ich wusste das es nicht der Fall ist. Die Blicke und Gerüchte..
„Skylar was machst du da drin?" Ich erkannte Kylies Stimme. „Ich komme" ich öffnete die Tür und ging vorsichtig raus. „WASSS" kreischte sie auf. „Pshhh" versuchte ich sie zu beruhigen und lief Knall rot an. „ALEJANDRO?" schrie sie, sie machte keinen Anschein sich zu beruhigen. „Kylieee" vor Verzweiflung lies ich meine Schultern sacken. „Wann? Wo und wie?" fragte sie breit grinsend. „Kylie Bitte nicht jetzt" sagte ich schon genervt. Elisa und Layla waren scheinbar schon zu unserer Klasse gegangen. Wenige Mädchen waren noch in der Umkleide. Ich legte meine Klamotten in meine Tasche und wir gingen nun zu den anderen. Mattia und Alejandro standen bei Layla und Elisa. Tolle scheiße! „Also hattet-" ich unterbrach das auffällige Geflüster von Kylie „Nein!".

Bei den anderen angekommen versteckte ich mich hinter Layla und sah durch die Turnhalle um ja nicht zu den anderen gucken zu müssen. „Skylar" sagte Mattia nun und Grinste. „Du hast da was" er tippte sich an seinen Hals um auf meinen Knutschfleck zu deuten. „Ist mit bewusst" gab ich scharf zurück. Layla und Elisa wandten sich sofort zu mir. „Oh..mein..SKY!!" schrie Layla mir direkt ins Gesicht. „Layla PSH!" forderte ich sie auf und sie gehorchte. Beide quieken vor Freude auf. „Schäm dich nicht mittlerweile haben es alle gesehen" sagte Mattia und zeigte auf die anderen Mitschüler die tuschelten. Mattia ist so direkt..
„Danke für den Hinweis" sagte ich und sah kurz zu Alejandro der erstaunlich ruhig war.

Er deute meinen Blick wahrscheinlich falsch und nahm an ich möchte beschützt werden oder so etwas. „Was glotzt ihr so?" fragte er unsere Mitschüler. Damit bestätigte er nur alle Gerüchte. Die anderen drehten sich um und taten auf unschuldig. Ich warf Alejandro einen genervt und wütenden Blick zugleich zu. Er sah mich daraufhin überfordert an.