Kapitel 37

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Adriens POV

Schon seit ich aufgewacht war, kriegte ich das Lächeln nicht aus meinem Gesicht. Natalie hatte schon gefragt, ob alles in Ordnung sei. Natürlich war alles in Ordnung, sogar mehr als in Ordnung. Ich war mit meiner Traumfrau zusammen. Was wollte man mehr? Freudestrahlend nahm in in der Limousine Platz und begrüsste meinen Fahrer freundlich.

An der Schule angekommen sah ich Marinette bei Alya und Nino stehen. Sofort musste ich anfangen zu lächeln. Ich ging zu ihnen, küsste Marinette, sagte: "Hallo Prinzessin!" und begrüsste Alya und Nino, die uns mit offenem Mund anstarrten. Alya hatte ich jedoch schnell wieder gefasst und zog Marinette für ein Mädchengespräch mit. "Dude, wow. Ich meine... Wow!", meinte Nino überfordert, "Du bist mit deiner Kindheitsfreundin zusammen. Wie hast du das denn angestellt?" "Nebensache.", antwortete ich ihm, "Hilf mir lieber herauszufinden wie sich Marinette wieder an mich erinnert."

Unruhig tigerte ich in meinem Zimmer auf und ab und wartete auf Marinette. Ich hatte sie für heute Nachmittag zu mir nach Hause eingeladen. Als es klingelte, rannte ich die Treppe hinab und schlitterte um die Ecke zu Natalie. Durch die Sprechanlage hörte ich gerade Marinette Stimme: "Marinette Dupain-Cheng, ich wollte zu Adrien." "Du...", fing Natalie an, sich ich unterbrach sie: "...kannst rein!" Ich drückte den Knopf, der das Tor öffnete und rannte zur Haustür, um sie zu öffnen. Ich sah wie Marinette schüchtern den Garten betreten. So süss! Ich verliess den Türahmen und lief auf sie zu, um sie endlich wieder in die Arme zu schliessen.

Herzliche Grüsse aus der VergangenheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt