Zweigespalten (Teil 1. Abgeschlossen)

Streit

Ich hämmerte an die Wohnungstür von Chris. Damon machte auf und ich stürmte ins Haus zu Chris. "Chris!", schrie ich so laut ich konnte. Er kam aus seinem Zimmer und sah mich an. "Was machst du denn hier? Um drei Uhr Nachts?", fragte er mich. "Chris? Kommst du wieder ins Bett?", fragte diese Stimme. Ich platzte fast vor Wut! "Was zur Hölle ist nur mit die los?", schrie ich ihn fragend an. Er schluckte und machte die Tür zum Schlafzimmer zu. Er kam auf mich zu und legte seine Hand auf meine Wange. Ich schlug sie weg. "ich bin nicht eins deiner Betthäschen!", zischte ich.  Er lachte. "Sie ist meine Freundin du Depp", knurrte er. Jetzt hielt ich es nucht mehr aus. Ich knallte ihm eine und schlug ihm in den Bauch. "Du Arschloch! Ich halt es nicht mehr aus! Ich werde mit Trixi und Kai gehen. Ich will nicht mehr hier sein. Du hast versucht Kai versucht um zu bringen! Du glaubst doch echt das dir alles gehört! Wie konnte ich mich nur so in dir täuschen! Ich war drauf und dran mich in dich zu verlieben!", schrie ich ihn an. "Melodie ich-" "Halt die Fresse! Ich werde gehen und nie wieder kommen! Du bust nicht viel besser als Marlon!", kreischte ich. Er schluckte. "Melodie bitte bleib", bat er. "Warum?! Sag mir warum sollte ich das tun?" "Weil ich dich liebe" "Haha. Das ist jetzt nicht dein ernst" Damon beobachtete uns und schüttelte den Kopf. "Wisst ihr was. Ihr bleibt beide hier", sagte er schließlich und ging wieder in sein Zimmer. Ich ging an Chris vorbei zur Tür. "Melodie?" "Was?", fragtebich bießtig. "Es tut mir leid, aber bitte bleib", bat er mich. Ich öffnete die Haustür. "Dann überleg erst mal was du angerichtet hast", fauchte ich und knallte die Tür zu. Ich ging in den Wald und verwandelte mich zum Leoparden. Ich rannte durch den Wald und bleib an einem Bach stehen. Ich verwandelte mich zurück. Wieso musste er mich so verletzten? 'Melodie? Wo bist du? Hilfe!', dröhnte Trixis Stimme in meinem Kopf. Ich verwandelte mich und rannte zu ihrem Haus. Ich sah wie sie wort wörtlich aus dem Haus flog und sich verwandelte. "Mama! Melodie! Hilfe!", hörte ich Kai schreien. Ich sprang durchs Fenster. Und die scheibe zerbrach. Marlon stand dort und würgte Kai. Ich attackierte ihn und packte seinen Arm. Er lies Kai los und Trixi schnappte sich Kai und rannte zu Chris. Chris kam einen Moment später ins Haus gestürmt. Marlon schrie und ging auf die Knie. Ich hatte seinen Arm fest im Maul. "Verdammt lass mich los", schrie er. Ich zerrte ihn aus dem Haus. "Wieso wolltest du ihm umbringen?", fragte Chris. "Damit meine Alphastärke stärker wird", sagte er wieder willig. Stella kam aus dem Gebüsch gesprungen und griff mich an. "Hör auf!", fauchte ich und sie hörte auf. "Ihr wolltet einen fünfjährigen Jungen umbringen?", schrie ich sie an. Sie schwieg. "Geh, Stella. Und komm nie wieder", befahl ich ihn. "Was ist mir Marlon?", fragte sie. "Wenn ihr uns in Ruhe lasst, sind wir gnädig", sagte ich. Marlon verwandelte sich und brüllte uns an. Dann rannte er mit Stella davon. "Oh Gott... Wir müssen unser gebiet sichern. Zaun und Kameras", sagte ich und spuckte auf den Boden. "Du hast recht. Genug Häuser haben wir erst mal. Also sollten wir das wirklich machen", murnelte er. Ich ging zu Trixi. Sie hielt ihren Jungen fest im Arm. "Ich bring jeden um der es wagt ihn zu berühren!", sagte sie mit Tränen in den Augen. Ich nickte. "Hey kleiner Löwe. Alles gut?", fragte ich Kai. Er kam auf mich zu und umarmte mich. "Ja Mel", sagte er. "Ich werde zu euch ziehen. Würde dirbdas gefallen?", fragte ich ihn. "Jaaaaa! Mami darf Mel das?" Sie nickte. "Gut. Und dann machen wir irgend was schönes... wie wärs mit Bowling. Hier in der nähe gibt es eine Stadt", sagte ich. Kai freute sich total. Er war nicht unter Schock. Komisch...