Veränderung

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Chris Sicht:

Es waren jetzt drei Monate vergangen und kein Lebenszeichen vn Melodie. Terry war inzwischen zurück, hatte sie aber nucht gefunden. Auch ich war zwei Monate unterwegs gewesen... Nichts. Langsam öffnete ich meine Augen. Sofort bekam ich Kopfschmerzen. "Nei wieder Alkohol", stöhnte ich und stand auf. Müde ging ich die Treppen runter und suchte in der Küche nach Kopfschmerztabletten. "Rechter Schrank oben rechts", hörte ich Damon hintet mir. Ich folgte seiner Anweisung und nahm mir eine Tablette. Ich schluckte sie und spühlte mit Wasser nach. Nora kam in knapper Unterwäsche in die Küche und lächelte mich an. Ich brachte kein lächeln über die Lippen und starrte aus dem Febster... "Wo bist du nur?", flüsterte ich und legte meine Hand auf die Fensterscheibe. Jeder kleinste Gedanke an sie riss mir erneut das Herz raus. "Ähm ich geh besser... Schatz ich warte im Schlafzimmer", murmelte Nora und verließ die Küche. Damon kam zu mir und legte seine Hand auf meine Schulter. "Sie ist sicher Tod. Find dich damit ab... ich schaff es doch auch irgendwie", sagte er im neutralen Ton. Voller Wut schlug ich seine Hand weg. "Sie ist nicht Tod!", schrie ich und knallte das Wasserglas auf den Tisch. Es zersprang und das Wasser vermischte sich mit meinem Blut. Die Scherben schnitten in meine Haut. "Chris bist du verrückt! Las die Scherben los!", schimpfte er. Ich ließ los und stürmte aus der Küche. So fest ich konnte knallte ich die Haustür hinter mir zu. Frische Morgenluft wehte an mir vorbei und ich bakam eine Gänsehaut. Es war Eiskalt und der Schnee schimmerte im Licht. Mein Blut tropfte in den Schnee und hinterließ rote Flecken. Ich setzte mich auf die Stufen und starrte in den Wald. Ich kniff die Augen zusammen. Hat sich da was bewegt? Tatsächlich! Stella kam aus dem Gebüsch und hinter ihr ihre Bodyguards. "Damon!", rief ich in Gedanken. Ich stand auf und ging auf sie zu. Damon kam die Treppen runter gerannt. Hinter ihm Nora. Trixi rannte aus ihrem Haus auf uns zu. Jack und Terry ebenfalls. Ganz hinten in der Häuserreie wurde eine Tür aufgerissen und die Eltern von Mel kamen zu uns gerannt. Stella lächelte uns an und verwandelte sich zurück. Als Mensch stand sie nun vor uns. "Wo ist meine Tochter!", schrie Klarissa. Charles legte einen Arm um ihren Bauch, da sie kur davor war Stella um zu bringen. "Hier", antwortete Stella und trat zur Seite. Melodie stand abgemagert und voller Verletzungen vor uns. Mir viel die Kinlade runter. Sie sah aus wie Megersüchtig!  Klarissa schlug sich die Hände vor den Mund. "Ich brauche sie nicht mehr. Ich hab mich gerächt", sagte Stella und stieß Melodie in den Schnee, diereckt vor unsete Füße. Melidie zitterte. Ihre Hände waren gefesselt und sie sah schrecklich aus. Klarissa half ihr auf. Charles wollte Melodie in den Arm nehmen, aber sie schreckte zurück. "Was hast du mit ihr gemacht?!", schrie ich fragend. Stella fing an zu lachen. "Viel", antwortete sie und verschwand wieder im Wald. "Klarissa wollte Melodies Hand nehmen, aber Mel machte einen Schritt zurück. Erkannte sie uns etwa nicht? Sie musterte Klarissa und streckte ihre Hand aus. Sie berührte sie vorsichtig und eine Träne floss über ihre Wange. Sie fasste auch Charles an. Daruf hin weinte sie noch mehr und fiel Wort wörtlich in die Arme ihrer Eltern. Ich ging langsam auf sie zu und streckte ihr meine Hand entgegen. Vor mir schreckte sie zurück und versteckte sich hinter ihrem Vater. "Melodie", flüsterte ich. Trixi wollte sie ebenfalls in den Arm nehmen, aber auch vor ihr hatte sie Angst. Warum nur? Charles nahm seine Tochter hoch und trug sie Richtung Haus. "Sie ist verängstigt. Wer weiß was sie ihr angetan gaben", erklärte Klarissa und rannte den Beiden hinterher. Fassungslos starrte ich ihnen hinterher. Trixi fing an zu weinen und Jack nahm sie in den Arm. Terry schüttelte fassungslos mit dem Kopf. "Ich... ich...", stoterte er. Er drahte sich rasch um und verwandelte sich, bevor er im Wald verschwand. Damon und Nora gingen mit mir zurück ins Haus. "Ich fass es nicht!", knurrte ich und schlug mit meiner blanken Faust gegen die Wand. "Chris. Du weißt nicht was sie mit ihr gemacht haben", versuchte mich Nora zu beruhigen. "WEGEN MIR KONNTEM SIE IHR DAS ÜBERHAUPT ANTUEN!", schrie ich und fing wieder an zu weinen. Nora nahm mich in den Arm. Ich viel auf die Knie und sie mit mir. Ich umklammerte sie fest und weinte in ihre Schulter. Sie war meine beste Freundin geworden. Damon sah mich traurig an und setzte sich schweigend auf die Couch. Er hatte nichts dagegen. Er wusste das mein Herz Melodie gehörte...

Melodie...

Das Mädchen, das ich liebte und welches angst vor mir hatte...

Zweigespalten (Teil 1. Abgeschlossen)Where stories live. Discover now