Wahl und Verlangen

340 26 4
                                    

Ich saß in meinem Zimmer auf dem Bett und starrte die hellblaue Wand an. Kai kam ins Zimmer und setzte sich zu mir. "Ist alles okay?", fragte er. Sein Blick blieb an meinen Händen stehen. Ich hatte den Verband ab gemacht, damit dort mal Luft dran kam. "Ja es ist alles okay", antwortete ich auf seine Frage. "Was hast du da gemacht?", fragte er und zeigte auf meine Hände. Ich strich mir duch die Haare und sah dann meine Hände an. "Ich hab zu fest gegen einen Baum geschlagen. Ich hab in Menschenform trainiert", log ich schnell. "Hm. Dann trainiere ich so besser nicht", sagte er und grinste. "Kann ich auch nicht empfehlen" Ich schenkte ihm ein lächeln. "Ich geh dann mal wieder. Ich wollte nich mit Zoe spielen", sagte er und zog die Tür leise hinter sich zu. Ich schaute aus dem Fenster. Die Sonne war kurz vorm untergehen und warf einen goldenen Schimmer üner den Wald. Chris war seit einem Tag weg. Wo war er nur? Ich stand auf und öffnete das Fenster ich sprang hinaus und verwandelte mich im Fall. Ich sprintete in den Walt. "Chris!", rief ich immer und immer wieder. Keine Antwort. Ich kam an der Trauerwiede an und verwandelte mich zurück. Ich schob die Blätter zur Seite und da saß er. Zusammengekauert lehnte er am Baumstamm und hatte die Beine angezogen. Ich setzte mich neben ihn. Er hob den Kopf und sah mich an. Seine Augen waren rot geschwollen und seine Lippen aufgerissen, weil sie so trocken waren. Er hatte tiefe dunkle Ränder unter den Augen. Seine Augen waren voller Schmerz. "Du hast dich also entscheiden", brach er die Stille. "Ja. Ich hab mich entschieden", sagte ich. Er schluckte und schaute in die andere Richtung. Ich setzte mich in den Schneidersitz und zog seinen Kopf zu mir. Ich zwang ihn in meine Augen zu sehen. Vorsichtig legte ich meine Lippen auf seine. Weil er den Kuss nicht erwiderte löste ich mich wieder und sah ihn einfach nur an. Er sah ziemlich aufgelöst aus. Er stieß mich etwas zu fest zurück und ich lag mit dem Rücken auf dem Waldboden. Er beugte sich über mich und küsste mich als wenn sein Leben davon abhing. Ich legte meine Arme um seinen Hals und drückte ihn dichter zu mir. Meine Beine schlag ich um seine Hüfte. Er öffnete seinen Mund und ich tat es ihm gleich. Seine Zunge umspielte meine und der Kuss wurde immer wilder. Wir lösten uns atemlos voneinander und er stich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Seine grünen Augen blitzten vor Freude und Glück auf und er bedeckte meinen Hals mit Küssen. "Ich liebe dich", flüsterte ich in sein Ohr. Bei den Worten erstarrte er und zog sich etwas zurück. "Ich dich mehr", sagte er rau. "Kannst du vergessen", leugnete ich und küsste ihn. Er setzte sich hin und ich setzte mich falschherum auf ihn. Meine Beine immer noch um ihn geschlungen. Seine Hände wanderten unter mein Top und streichelte meinen Bauch und Rücken. Weiter ging er nicht. Ich musste grinsen und zog sein T-shirt aus. "Mel was machst du denn?", fragte er amüsiert. Ich grinste nur und küsste ihn weiter. Er zog mir mein Topp über den Kopf und küsste mein Dekolletee. Er öffnete zögerlich meinen BH und meine Hände wanderten zu seiner Joginghose. Ich öffnete den Bund. Er zog meine Hände weg und legte unsere T-shirts nebeneinander aud en Waltboden. Mich legte er darauf und küsste meinen Bauch. Ich musste kichern und fuhr mit meinen Händen über sein Six-pack. "Du bist so wunderschön", stöhnte er. Ich stieß ihn zurück und er kippte nach hinten. Ich küsste seinen Bauch und strich jeden einzelnen seinee Muskeln mit dem Finger nach. Er grinste und ich legte mich auf ihn. Ich küsste ihn und er legte mich wieder auf die T-shirts. "Bist dubdir sicher?", fragte er. "Ich war mir noch nie sicherer", sagte ich rau. "Ich meine es ist dein erstes mal", flüsterte er. Ich grinste. "Woher willst du das wissen?", fragte ich. "Ich hab da so ein Gespür für", antwortete er grinsend. "Arsch", knurrte ich und küsste ihn wieder. Ich knabberte an seiner Lippe, was ihn total verrückt machte. "Bist du dur sicher das es mein erstes mal ist?", fragte ich und fuhr mit meinen Händen durch seine Haare. Seine Augen verengten sich. "Nein, eigentlich nicht wirklich", gab er zu. Ich strich mit meiner Hand über seinen Rücken und er bekam eine Gänsehaut. "Du machst mich ganz verrückt", knurrte er und zog meine Joginghose aus. Ich grinste ihn dreckig an. "Sinn der Sache" Er sah mich lustvoll an und küsste mich. "Du bist keine Jungfrau", stellte er fest. "Ach ne" Ich zog ihm die Joginghose gekonnt mit den Füßen aus und er grinste. Ich zog ihm nun auch die Boxershort aus und seim grinsen wurde breiter, als ich einen Blick auf sein Ding warf. "Nicht schlecht", stellte ich fest. Er küsste mich wieder und seine Hand fuhr in meinen Slip.

Dann passierte es... Einfach... unbeschreiblich...

Zweigespalten (Teil 1. Abgeschlossen)Where stories live. Discover now