Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Justin Russo (Die Zauberer von Waverly Place)

Alex und ich sind beste Freunde seid dem wir denken können. Sie ist einfach immer für mich da, besonders wenn mein Vater mich wieder nicht für mich da es und es ihm nur um sein Geschäft geht. Die Firma ist immer wichtiger als Ich, vielleicht liegt das daran das wir Mom verloren haben und ich ihn zur sehr an sie erinnere oder daran das sich raus gestellt hat, dass ich eine Zauberin bin. Wie Mom bevor sie ihre Kräfte aufgegeben hat wegen ihm.
Naja egal ich hab ja Alex und Mister Russo
bringt mir die Magie bei und das finde ich auch wirklich gut, außer Justin nervt er ist immer so ein Streber, aber das ist er auch in der richtigen Schule.
Ich bin zwar jetzt nicht so schlecht in der Schule, aber ich lerne nicht jede freie Minuten und es gibt auch ein Fach in dem ich extrem schlecht bin und das ist Chemie.
„Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter (D/N) wenn du so weiter machst bleibst du sitzen, wir haben bald einen großen Test der macht 30 % deiner Endnote aus, wenn du da nicht mindesten ein B schriebst dann bleibst du sitzen." sagt mein Lehrer zu mir.
Alles nur das nicht, nicht noch ein Jahr länger in dieser Schule.
„Bitte ich geb mir wirklich Mühe, ich verstehe es nur nicht."
„Ich kann dir einen Nachhilfelehrer besorgen, vielleicht klappt das."
Naja das glaub ich eher nicht aber es kann ja nicht schaden.
„Okay wenn sie glauben, dass es funktioniert." seufze ich und gehe dann raus.

Ich muss sofort zu Alex, komme dabei aber an Justin und seinen Loser Freunden vorbei, die ihre Aliensprache sprechen und sich gerade über eine neue Actionfigur freuen.
„Oh mein Gott wollt ihr wirklich als Jungfrauen sterben?" frage ich genervt und gehe weiter. Die sind wirklich die größten Nerds, niemals bekommen die eine Freundin.
„Hey (D/N) da bist du ja. Was ist los?"
„Ich brauche einen Tutor sonst falle ich durch Chemie und werde sitzen bleiben." seufze ich.
„Oh man das ist ja zum kotzen. Du darfst nicht sitzen bleiben."
„Das kannst du laut sagen." stimme ich ihr zu,
dass wäre das Schlimmste was mir passieren kann.

Der will mich wohl verarschen, von allen schlauen hier soll er mein Tutor werden?
„Aber warum den Bitteschön Justin?"
„Du bist doch ganz oft bei Alex, da dachte ich mir das passt doch." lächelt er und ich muss mich wirklich zusammen reißen, mich nicht aufzuregen.
„Und außerdem ist Justin der beste in Chemie also.."
„Perfekt." lächle ich gefakt und gehe dann raus, Justin folgt mir natürlich sofort und grinst.
„Na sie mal einer an wer da Hilfe braucht, weil er sonst sitzen bleibt."
„Selbst wenn das passieren sollte, ich kann bei meinem Dad in Firma arbeiten. Du bleibst immer ein Loser."
„Wenn ich so ein Loser bin, dann muss ich dir ja keine Nachhilfe geben."
„Das würdest du nicht bringen, du verärgerst keine Lehrer." grinse ich.
„Du hast Recht, aber ich will nicht das du mich Loser nennst wenn wir Nachhilfe machen."
„Okay einverstanden Justin."
Nur während der Nachhilfe, wie er es gesagt hat.

„Okay noch mal die 8 einfachen Zucker (D/N)." fordert er mich auf und ich schaue ihn verständnislos an.
„Ich weiß es nicht." seufze ich deprimiert.
„Wie kannst du das nicht wissen, wir haben es doch erst vor ein paar Minuten besprochen." entgegnet er genervt.
„Ja aber ich habe es vergessen. Ich kann mir sowas eben nicht merken. Ich oh Gott ich werde durchfallen, wieso bin ich so dumm." schluchze ich, so egal ist es mir nicht sitzen zu bleiben.
„Hey du wirst nicht durchfallen, komm ich sag dir ein paar Eselsbrücken. Hier die für die einfachen Zucker. Alle alten glucksenden Männer gehen im Garten tanzen das steht für Allose, Altose, Glucose, Mannose, Gulose, Idose, Galactose und Talose."
„Ja wegen den Anfangsbuchstaben, dass ergibt ja sogar Sinn und da sind sogar die Anfangssilben, dass ist ja genial. Ich glaube das kann ich mir merken." lächle ich und schreibe es mir auf.
„Hast du noch mehr dieser Eselsbrücken?"
„Also bitte du weißt doch wer vor dir steht oder." grinst er und setz sich jetzt neben mich.

Der Test ist jetzt schon zwei Wochen her und jetzt bekommen wir ihn wieder. Nervös knappere ich auf meiner Lippe herum was wenn ich nicht eine zwei habe? Ich will wirklich nicht sitzen bleiben.
„(D/N) gut gemacht." lächelt mein Lehrer und legt den Test hin.
Oh mein Gott ein B-, ich habe es wirklich geschafft.
Das muss ich sofort Justin sagen. Nach dem Ende der Stunde gehe ich sofort los. Es ist meine letzte Stunde und Justin geht bestimmt auch schon nach Hause. Schnell renne ich los und finde ihn dann heim laufen.
„Justin." halte ich ihn auf und er dreht sich zu mir.
„(D/N) was gibt es?"
„Ich habe eine B- geschrieben Justin, ich bleibe nicht sitzen." freue ich mich und drücke mich an ihn.
„Das ist toll siehst du. Du kannst das." lächelt er.
„Ja dank dir." lächle ich und küsse ihn einfach.
Als ich merke was ich da tue, löse ich mich sofort. Ich hab gerade Alex großen Bruder geküsst.
Er sieht mich einfach nur noch erschrocken an, wahrscheinlich genau so schaue ich ihn an.
„Ähm ich sollte dann mal gehen." sage ich und drehe mich ohne noch auf seine Antwort zu warten um.

So gut ich kann hab ich versucht Justin aus dem Weg zu gehen, aber ich hätte nicht gedacht das er einfach so bei mir auftaucht.
„Wie bist du hier rein gekommen."
„Das Dienstmädchen hat mich rein gelassen."
Ich muss echt mit Mary reden die kann doch nicht jeden hier rein lassen.
„Justin.."
„Wieso hast du mich geküsst."
„Das war einfach so. Ich hab mich so gefreut über die gute Note."
„Und da dachtest du, du küsst mich einfach? Magst du mich?" will er wissen.  Wie kommt er den auf sowas, ich und ihn mögen.
„Nein. Ich kann dich nicht leiden Justin. Du bist Alex großer Nerd Bruder und mehr nicht. Wieso hat dir der Kuss gefallen? Magst du mich etwa?" harke ich nach.
„Nein du bist vorlaut, gemein und die beste Freundin von Alex und mehr nicht."
„Gut dann ist das ja jetzt geklärt und du kannst gehen Justin, weil es nicht mehr zu reden gibt." sage ich ihn und stehe auf, auch er steht auf.
„Ich werde auch gehen, weil ich nichts mehr zu sagen habe (D/N)." entgegnet er und schaut mich wütend an.
„Schön!" werde ich lauter
„Ja schön!" schreit er auch und küsst mich dann wieder.

Gerade sitzen Justin und ich im Refugium und küssen uns.
„Justin warte das ist doch bescheuert.." stoppe ich ihn, so können wir einfach nicht mehr weiter machen.
„Was ich gebe mir wirklich Mühe."
„Nein am küssen liegt es nicht, es liegt daran das wir das wir das überhaupt machen. Wir können uns doch eigentlich nicht leiden und Alex wird das auch nicht gefallen. Sie ist meine beste Freundin, die rastet aus."
„Du magst mich also nicht und wieso küssen wir uns dann immer wieder."
„Okay vielleicht hasse ich dich nicht, auch wenn du ein ein Nerd bist."
„Gut und ich kann dich auch ein wenig leiden, auch wenn du so gar keine Ahnung von Comic hast." grinst er und küsst mich wieder.
„Justin nein ich kann, das wirklich nicht. Ich kann das Alex nicht antun. Tut mir leid." halte ich ihn auf und lasse ihn einfach stehen. Wenn wir das jetzt nicht mehr machen, vielleicht hört dann alles auf. Ich möchte auf jeden Fall nicht meine beste Freundin verlieren, sie war immer für mich da und das möchte ich nicht aufgeben. Nicht für einen Jungen.

Ein paar Wochen später:
Seine Sicht:
Ich muss einfach mit ihr reden, ich kann sie einfach nicht vergessen. Wie konnte das passieren sie ist doch eigentlich nur Alex beste Freundin, die mich immer ärgert und jetzt kann ich nur an sie denken. Mir egal was Alex davon sagt, ich will das sie meine Freundin ist.
„(D/N) ich muss mit dir reden."
Die schaut mich überrascht an.
„Justin Alex großer Nerdbruder."
„Jaja du kannst aufhören damit, hier ist niemand und wir wissen beide, dass wir Gefühle für einander haben. Ich weiß du willst Alex nicht verletzen, weil sie deine beste Freundin ist, aber deswegen musst du ja nicht unglücklich sein oder?"
Sie will etwas sagen, aber sofort unterbreche ich sie.
„Sag nichts, wenn du das willst dann komme heute zum Ball und sei mein Date und wenn du nicht kommst, dann nerve ich dich nicht mehr." sage ich und lasse sie dann stehen.

Deine Sicht:
Nach dem Alex und ich den Körper getauscht haben, weil ich sie aus der Scheisse retten musste, bin ich jetzt wieder ich. Es hat alles perfekt geklappt, jetzt kann ich erstmal wieder zu Alex.
„Du hast meinen Bruder geküsst?"
„Was?" frage ich verwirrt, wie hat sie das?
„Justin kam zu mir, als ich in deinem Körper
gesteckt habe. Er sagte das ihr Gefühle für einander habt ihhh ich kann das nicht mal sagen."
„Alex das war ein Fehler, ich weiß auch nicht wie das passiert ist. Ja ich mag ihn, aber ich hab ihm gesagt wir lassen das. Ich will dich verletzen, du bist meine beste Freundin.
Der wichtigste Mensch in meinem Leben."
„Und du steckt dafür zurück nur um mich glücklich zu machen? Magst du Justin den wirklich?" fragt sie mich und verzieht das Gesicht.
„Ja aber..."
„Nein nichts aber wenn du ihn magst, was ich zwar nicht verstehe, dann gehst du heute Abend auf den Ball er hat dich nämlich eingeladen."
„Alex du musst das nicht sagen es ist okay."
„Du gehst auf den Ball, ich sagt dir bloß vernachlässige mich nicht wegen Justin sonst gibt es ärgern." droht sie mir und ich muss schmunzeln, wie kann sie sowas nur denken.
„Niemals Alex und danke." lächle ich und drücke sie kurz, sie ist wirklich die beste Freundin aller Zeiten.

Nervös atme ich noch mal durch und gehe in die Turnhalle.
Dort suche ich nach Justin, der steht total geknickt am Rand und starrt auf den Boden.
Lächelnd gehe ich auf ihn zu und tippe ihn auf die Schulter. Er schaut auf und lächelt überglücklich.
„(D/N) du du bist hier. Du bist wirklich hier, ich hätte nicht gedacht das du kommst." freut er sich.
„Ich hab mit Alex geredet, sie findet es zwar eigenartig das ich dich mag, aber sie gibt uns ihren Segen. Tut mir leid das ich dir wehgetan, ich wollte einfach nur Alex nicht verlieren. Sie war immer für mich da und ja."
„Ich verstehe das, ich nur froh das du jetzt da bist."
„Könnte meinen Nerd doch nicht stehen." grinse ich und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Können wir nochmal über den Spitznamen reden?" harkt er nach und ich schüttele nur den Kopf.
„Nein du bist ein Nerd, aber meinen." grinse ich und küsse ihn dann und jetzt ist mir egal was alle anderen denken und sagen.