Peter Maximoff (X-Men)

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„Daddy bitte darin ist doch gar nichts so schlimm, ich möchte doch nur einmal außerhalb der Schule was machen, es ist hier so langweilig jeder Tag ist gleich. Ich kann doch auf mich aufpassen. Es wären doch nur ein paar Stunden bitte."
Ich will einfach nur mal in eine Mall gehen oder ins Kino was jeder andere macht.
„Spätzchen wir haben darüber gesprochen, du kannst deine Kräfte noch nicht richtig kontrollieren und die Menschen haben kein Verständnis für Mutanten. Ich möchte nicht das dir was passiert." entschuldigt er sich und ich seufze auf, ich weiß er hat Recht aber ich möchte doch so unbedingt die Welt sehen Oder zumindest mehr als die Schule
„Okay." seufzte ich.
„Wenn du älter bist und deiner Kräfte kontrollieren kannst, reden wir nochmal darüber."
„Ist gut." gebe ich nach es hat ja jetzt kein Sinn.

Ein paar Jahre später:
Endlich bin ich volljährig und ich kann meine Kräfte jetzt verständig kontrollieren. Ich kann ersten entscheiden von wem ich die Gedanken lesen, dass ging früher nicht. Da sind alle Gedanken nur so auf mich eingeströmt und ich hab es nicht ertragen, diese Kopfschmerzen waren die Hölle. Zweitens mache ich durch meine Gedankenkraft nichts mehr kaputt oder lasse was durch die Gegend fliegen nur weil ich zum Beispiel wütend bin. Das ist alles Gesichte jetzt kann ich wirklich damit umgehen.
Ich durfte sogar in die Mall und da habe ich jemand kennen gelernt. Sein Name Peter und er ist wirklich toll, wir waren in einer Spielhalle und er hat mich immer gewinnen lassen und dann hat er mir Natchos spendiert.
Und das beste er bleibt sogar hier in der Schule und er hat Geburtstag und ich hab das perfekte Geschenk für ihn. Ich hab ewig da nach gesucht und hab keine Kosten und Mühen gespart um es zu holen.
„Kann ich die Augenbinde jetzt abnehmen?" fragt er und legt die Hände darauf, doch ich ziehe sie schnell weg, dass er immer so neugierig sein muss.
„Jetzt hoch doch auf Peter, jetzt gedulde dich doch mal." lache ich und schiebe ihn durch die Tür. Dort steht der Space Invaders Automat, mit einer großen, roten Schleife drauf.
„Jetzt darfst du." sage ich ihm und er zieht sich sofort die Augenbinde ab.
„Oh mein Gott du hast nicht." schreit er und dreht sich zu mir.
„Happy Birthsday." lächelt ich.
„Du bist die Beste." freut er sich und dreht mich im Kreis.
„Ich liebe dich (D/N)."
Ich schaue ihn erschrocken an, dass hat er noch nie gesagt.
„Ich Ähn meine..."
„Ich liebe dich auch Peter." unterbreche ich ihn glücklich und wie ich ihn liebe. Er ist einfach immer so süß zu mir und kümmert sich gut um mich, zum Beispiel als ich meine Tage hat, ist er sofort los gerannt und hat mir Süßigkeiten besorgt.
„Gut denn ich gebe dich nicht mehr her (D/N) und jetzt...."
„Lass und spielen." grinse ich, weil ich genau wusste was er will und dazu muss ich nicht seine Gedanken lesen, dass weiß ich aus so.

Seine Sicht:
„Peter was ist passiert, was ist mit meiner Tochter passiert?" fragt mich Charles, während sie untersucht wird.
„Ich hab keine Ahnung wir waren unterwegs und dann ist sie aufeinmal zusammen geklappt und ich bin hier her gerannt." erkläre ich und setze mich auf den Stuhl. Sie ist aufeinmal so blass geworden und dann lag sie auch schon in meinen Armen. Dann bin ich nur so schnell mit ihr zurück gelaufen. Es dauert eine Weile dann dürfen wir zu ihr, sie ist sogar wieder wach und hat etwas Farbe abbekommen.
„Hey Süße was ist los?" frage ich und nehme ihre Hand.
„Ja was ist los Spätzchen, was haben die Ärzte gesagt?"
„Naja ich bin schwanger, ich bekomme ein Baby." lächelt sie glücklich.
„Wirklich?" harke ich nach und kann ein Lächeln nicht verhindern, ich werde Vater.
„Ja wir bekommen ein Baby."
Ich will sie gerade in den Arm nehmen als Charles sich mit seinen Rollstuhl zwischen uns schiebt.
„Du hast meine Tochter geschwängert?!" fragt er wütend.
„Dad jetzt mach kein Fass auf, wir sind zusammen und wir lieben uns. Wenn du ihm was tust, dann tust du auch dem Vater deinem Enkelkind was. Ob es dir passt oder nicht er gehört zu Familie."
Mein Vater dreht sich von mir zu ihm.
„Wenn du ohr weh tust, dann kannst du gar nicht schnell genug rennen." droht er ihm und Peter fängt an mit Lächeln.
„Verstanden."

Deine Sicht:
5 Jahre später
„Peter kannst du deinen Sohn bitte ins Bett bringen." bitte ich ihn da ich ihn einfach nicht zu fassen kriege und ich keinen Nerv dafür jetzt hab. Ich muss mich erstmal setzen.
„Ist sofort erledigt." grinst er und küsst mich,
bevor er los rennt und unseren Sohn einfängt, der wie ein verrückter durch das Wohnzimmer rennt.
„Hab dich dich du kleiner Rabauke." grinst er und unser Sohn fängt an zu lachen.
„Hast du gesehen wie schnell ich bin Daddy?"
„Ja aber ich bin schneller und du sollst doch deine Mommy nicht ärgern sie braucht Ruhe." erklärt er ihm und kommt mit Sam auf dem Arm auf mich zu. Die beiden setzen sich neben mich.
„Entschuldige Mommy und Entschuldigung kleine Schwester." flüstert er und legt seine Hand auf meinen Bauch.
„Schon okay, ich wusste auf was ich mich einlasse, als ich mit deinem Vater zusammen kam." schmunzelt ich und Peter legt seinen freien Arm um mich.
„Ja und daraus kommt sie nicht mehr raus." grinst er und küsst mich.
Das würde ich auch gar nicht wollen.

Anmerkung:
Da ich morgen in den Urlaub fliegen, kommt der Oneshot schon heute und ich werde die Anfragen auch bis zum 19.08 schließen.
Meine eigenen Entwürfe werde ich trotzdem hoch laden. Nächste Woche dann wieder Donnerstag ^^

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt