Eli James (Ghost Whisperer)

734 36 2
                                    

Irgendwie habe ich das Gefühl das mein Freund mit was verheimlicht. Er tut immer so geheimnisvoll und verschwindet dann immer.
Vielleicht betrügt er mich ja, dass wäre doch die logische Erklärung oder.
Ich muss es einfach wissen, deswegen fahr ich zu Melindas Laden, sie weiß bestimmt etwas.
„Hey (D/N) was kann ich für dich tun?" möchte sie wissen.
„Was macht Eli immer wenn er verschwindet?" möchte ich wissen und halte die Tränen zurück.
„Was?" fragt sie verwirrt.
„Er verschwindet immer und tut so geheimnisvoll. Hat er eine andere, du kannst ruhig ehrlich sein. Ich möchte es endlich wissen." sage ich ihr und sie schaut mich schockiert an.
„Was nein, sowas wir er niemals machen (D/N)." beruhigt sie mich und nimmt mich in den Arm.
„Ich kann es dir nicht sagen, aber er betrügt dich auf jeden  Fall nicht. Das weiß ich, aber du musst ihn einfach fragen."
„Und wenn er mir nicht die Wahrheit sagt."
„Das wird er versprochen okay?" lächelt sie und drückt mich an sich.
„Okay."
Ich kann nur hoffen, dass sie Recht hat. Ich könnte es nicht ertragen von ihm verletzt zu werden und noch weniger könnte ich ihn verlieren, ich liebe ihn über alles. Es war Liebe auf den ersten Blick.

Flashback:
Oh Man das Ding hier ist wirklich groß, wie soll ich mich nur zu Recht finden? Die Uni hier hat mir einen Job als Professor für Geschichte angeboten und da habe ich nicht lange gezögert und ja gesagt. Ich wollte immer einen Job als Professor und nie haben ich geglaubt einen zu bekommen, noch dazu weil ich so jung bin, aber die wollten mich unbedingt.
„Wo ist das bloß?" murmle ich und schaue auf den Uniplan, dabei gehe ich weiter und laufe in jemand hinein.
„Oh mein Gott Entschuldigung, ich hab sie nicht gesehen." sage ich zu der Person, die sich zu mir umdreht und mich mit großen Augen anschaut.
„Schon okay, nichts passiert." lächelt er, wow das Lächeln ist ja wirklich süß.
„Ähn suchen sie vielleicht irgendwas?" möchte er wissen und deutet auf meinen Plan.
„Ja ich bin die neue Professorin für Geschichte und suche meinen Raum." antworte ich.
„Oh dann sind wir ja Kollegen, ich bin Eli James. Professor für Psychologie." stellt er sich vor und hält mir die Hand hin, die ich sofort schüttle.
„Ich bin (D/N) (D/N/N), freut mich dich kennen zu lerne Eli." lächle ich.
„Mich auch, komm ich zeig dir den Raum." schlägt er vor und geht los.
Flashback Ende.

Als er am Abend nach Hause kommt, platzt es einfach aus mir heraus. Ich kann mich einfach nicht beherrschen.
„Betrügst du mich?"
„Was?" fragt er schockiert und stellt seine Sachen ab.
„Das ist eine ganz einfache Frage Eli, betrügst du mich ja oder nein?" wiederhole ich meine Frage und verschränke meine Arme vor der Brust.
„Melina hat zwar gesagt das ist es nicht, aber vielleicht nimmt sie dich ja nur in Schutz."
Das würde sie garantiert auch machen.
„Nein wie kommst du denn auf sowas, ich würde dich niemals betrügen (D/N). Ich liebe dich über alles." sagt er und kommt auf mich zu.
„Und wohin gehst du dann immer und wieso tust du immer so geheimnisvoll? Sag es mir, weil ich muss es einfach wissen. Wenn du mich nicht betrügst was ist es dann?"
„Ich kann Geister hören." antwortet er seufzend.
„Was?"
„Ja ich kann Geister hören und Melina kann sie sogar noch sehen. Ich helfe ihnen manchmal auf die andere Seite zu kommen."
erklärt er ist ruhig. Geister hören, ist das sein Ernst?
„Geister und das soll ich dir glauben?" frage ich fassungslos und hole meine Tasche, doch er kommt mir hinterher.
„Genau deswegen habe ich dir nichts erzählt. Ich wusste du glaubst mir nicht und ich wollte dich nicht verlieren aber das ist die Wahrheit (D/N)." beteuert er und lege seine Hände auf meine Oberarme, doch ich drücke ihn von mir weg.
„Ich kann dich gerade nicht sehen." murmle ich und stürme nach draußen.

Seine Sicht:
Nach dem (D/N) weggerannt ist, hatte sie einen Unfall und nur wegen einem Geist habe ich sie gefunden.
„Eli." murmelt sie und macht langsam ihre Augen auf.
„Hey ein Glück du bist wach." lächle ich und drücke leicht ihre Hand.
„Was ist passiert?" fragt sie und ich fange an von dem Unfall zu erzählen und wie mir ein Geist davon erzählt hat und ich rechtzeitig den Krankenwagen rufen konnte. Als beweis zeige ich ihr sogar meine Telefon und die Zeit vom Anruf.
„Also ist es wahr?"
„Ja und es tut mir leid, dass ich nicht eher was gesagt habe."
„Und mir tut es leid, dass ich dir nicht geglaubt habe." entschuldigt sie sich.
„Schon okay, ich denke ich hätte auch so reagiert." winke ich ab, es ist ja auch ziemlich verrückt.
„Ich liebe dich und ich bin froh das es dir gut geht." flüstere ich und küsse sie kurz.
„Ich liebe dich auch Eli." lächelt sie und verschränkt unsere Finger miteinander.

Wenn ich Sonntag keine Wünsche habe kommen da jetzt auch eigene Entwürfe ^^

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt