Alec Lightwood (Shadowhunters)

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Normalerweise schreibe ich ja keine Crossover, aber die Idee musste einfach raus.

Grinsend setze ich mich auf Sofa und nippe an meinen Drink.
„Ich bin wirklich beeindruckt von dem Club, aber das Lux ist besser Magnus." grinse ich und er verdreht die Augen.
„Jaja das sagst du auch noch, weil es der Club deines Vaters ist." meint er und trinkt auch etwas.
„Auch weil L.A besser ist als New York."
„Das nächste Mal komme ich nach L.A okay, aber jetzt feiern wir, auf das wir eine tolle Zeit haben."
Er hält mit sein Glas hin und ich stoße mit ihm an.
„Die haben wir dich immer oder." grinse ich und schaue mich nach unten, um mir die anderen Leute anzusehen.
Dann plötzlich fängt mein Herz wie wild an zu schlagen und meine Welt scheint wie stehen geblieben. Als würde er es spüren schaut er zu mir nach oben und sieht mir direkt in die Augen.
Ich drehe mich wieder zu Magnus und schaue ihn erschrocken an.
„Was ist?" will er wissen und kommt auf mich zu.
„Ich habe gerade meinen Seelenverwandten gesehen und er ist Shadowhunter." hauche ich
„Das dürfte interessant werden." entgegnet er
Ja da hat er Recht, nur auf die gute oder schlechte Weise, dass wird sich noch heraus stellen.

Gerade komme ich von shoppen wieder als ich in eine Gasse gezogen werde und gegen die Wand gedrückt werde.
„Was bist du?" fragt mich mein gegenüber.
„Wie unhöflich, da wo ich herkomme stellt man sich erstmal vor." entgegne nicht und gehe damit nicht auf seine Frage ein.
„Lass den Quatsch, ich hab gefragt was du bist. Du bist aufjeden Fall kein Mensch, aber was bist du?" wiederholt er seine Frage und fixiert mich an der Wand.
„Deine Seelenverwandte." grinse ich.
Er verdreht die Augen.
„Du weißt genau wie ich das meine. Hör auf der Frage auszuweichen!"
„Sonst was tust du mir weh? Uhh du bist so drauf. Hätte ich das eher gewusst, dann hätte ich dich schon im Club angesprochen und wir hätten schon viel eher unseren Spaß haben können."
„Was?" harkt er nach und schaut mich erschrocken an und lässt mich dabei los.
„Oder findest du mich nicht hübsch genug um deine Seelenverwandte zu sein."
„Was nein, dsss habe ich nie gesagt. Du du bist hübsch genug."
„Wenn du es wirklich wissen musst. Mein Mutter war ein Mensch, mein Vater  ein Engel." beantworte ich endlich seine Frage und damit lüge ich nicht komplett immerhin war mein Dad ein Engel, bevor er in die Hölle geschickt wurde.
„Jetzt zufrieden? Ich bin übrigens (D/N)." stelle ich mich vor und halte ihn die Hand hin.
„Alec." stellt auch er sich vor und schüttelt meine Hand. Ich halte ihn fest und ziehe ihn zu mir.
„Freut mich Alec." flüstere ich und küsse seine Wange. Dann lasse ich ihn total perplex stehen. Ohja das wird aufjeden Fall lustig werden.

Ich bin mal wieder tanzen gegangen und es ist so lustig und die ganzen Kerl die denken sie hätten eine Chance, aber seid dem ich Alec getroffen habe, will ich keinen anderen auch wenn er sich noch nicht die Mühe gemacht hat mich nach einem Date zu fragen oder mich überhaupt zu suchen.
Gerade tanze ich mit einer Gruppe Jungs als mich jemand über seine Schulter hebt und aus dem Club trägt, mal wieder in eine Gasse.
„Ist das irgendwie dein Ding mich in Gassen zu verschleppen?"
„Wieso tanzt du mit anderen Kerlen?" fragt er mich wütend. Sein Ernst jetzt?
„Wieso nicht? Ich kann dich mit anderen tanzen."
Tanzen ist ja nicht gleich Sex und selbst wenn wir sind ja noch nicht zusammen.
„Aber du bist meine Seelenverwandte."
„Ja aber du hast mich doch noch gar nicht auf ein Date eingeladen." entgegne ich und verschränke meine Arme vor der Brust.
„Ein Date wie Mundies?"
„Ja ein richtiges Date wie zwei Menschen. Okay ich sag dir was. Ich such aus, es wird dir gefallen." grinse ich frech, ich weiß schon genau was wir machen werden.
„Okay und wann?"
„Morgen Abend. Ich will nicht länger warten. Wir treffen uns einfach hier und dann gehen wir weiter okay?"
„Das klingt gut." lächle er und kratzt sich am Hinterkopf. Oh das ist so süß wie verlegen er wird.
„Gut dann bis morgen Alec." hauche ich und gehe davon.

„Okay okay das war wirklich lustig." gibt er zu und ich fange an zu grinsen. Ich wusste das  es ihm gefallen würde. Wir waren in einer Bar, haben Nachos gegessen und Dart gespielt.
„Du warst ganz schön gut." lächelt er
„Kannst mir ja bei nächsten mal zeigen, wie man mit dem Bogen um geht?"
„Ja können wir gerne machen, aber da bist du nicht besser als ich."
„Alec Schätzchen. Ich bin in allen Sachen besser." grinse ich frech.
„Du hast echt jede Menge Selbstbewusstsein oder?"
„Ja kann schon sein. Vielleicht will ich auch nur das du ein bisschen auftaust."
„Das fällt mir mit dir leicht wirklich." gibt er zu kratzt sich am Hinterkopf. Das ist immer noch so süß.
„Gut das mir wirklich wichtig Alec. Ich will das du dich wohlfühlst."
„Und was ist mir?"
„Ich hab mich noch nie so gut gefühlt wie mit dir." lächle ich.
„Gut dann kann ich das ja machen." flüstert er und küsst mich.

Gerade essen Alec und ich bei mir zusammen, als es an Tür klingelt.
„Erwartest du irgendwen?" fragt er mich und ich schüttle den Kopf, nicht das ich wüsste.
Ich gehe also zu Tür und mache auf.
„Dad." hauche ich überrascht, mit ihm habe ich jetzt gar nicht gerechnet.
„Hey Spätzchen wie geht es meiner kleinen Prinzessin?"
„Gut was machst du hier? Hast du nicht in L.A zu tun?"
„Ach bitte du weißt doch wer ich bin und ich hab meine Kleine vermisst. Hier riecht es aber gut, hast du was zum Essen gemacht."
„Dad ja aber ich bin nicht alleine, ich hab Besuch da."
„Oh eine von deinen hübschen Freundinnen?"
„Ihhh Dad nein, es ist mein Seelenverwandter." erkläre ich ruhig, aber er schaut nur richtig wütend.
„Dad bitte reg dich nicht auf. Ich bin erwachsen und kann machen was ich will, wir lieben uns und dagegen kannst du mich nichts machen."
„Ich bin der Teufel Spätzchen, ich kann alles machen."
„Dein Vater ist der Teufel." kommt Alec aus der Küche.
„Du hast gesagt er ist ein Engel."
„Nein ich hab gesagt meine Mutter war ein Mensch und mein Vater ein Engel. Da war hat sich auf beides bezogen und außerdem tut er keinem was er ist nur wegen mir hier Alec. Ich hab schon meine Mutter verloren..."
„Oh und du wirst mich bestimmt nicht aufhalten." fängt mein Vater an.
„Achja das wird sich bestimmt zeigen." entgegnet Alec
„Leute.."
„Ich hatte bis jetzt jeden Gegner geschlagen."
Und schon geht es los und die beiden Giften sich an. Na gut mir bleibt keine andere Wahl, ich mach das wirklich nicht gern, aber ich muss das tun. Ich fange an mit weinen und schluchzen.
Tatsächlich funktioniert es auch und die beiden hören auf mit streiten und schauen zu mir.
„Süße."
„Kleines."
„Bitte hört auf euch zu streiten, ich ich..."
„(D/N) bitte nicht weinen, wir hören ja auf." sagt Alec.
„Ja genau na komm wir setzen uns hin und essen zusammen und dann kann ich deinen Freund kennen lernen." schlägt er vor und Alec nickt zustimmend.
„Ja und ich deinen Vater, aber bitte höre auf mit weinen."
„Okay gut." grinse ich und wische mir die Tränen weg.
„Du kleines Biest, dass du das immer noch machst." sagt mein Vater.
„Das war gespielt?" fragt Alec und ich nicke.
„Ja und es hat doch funktioniert." lache ich und gehe in die Küche.

„Alec bist du wirklich nicht sauer?" frage ich ihn als wir im Bett liegen.
„Ich wünschte du hättest mir gesagt, aber ich hab ja auch nicht gefragt, außerdem so lange er keinem etwas tut." seufzt er und zieht mich an sich.
„Wird er nicht okay."
„Gut mir ist egal wer dein Vater ist. Du bist du und ich liebe dich." lächelt er und küsst mich.
„Ich liebe dich auch Alec." murmle ich und kuschle an ihn. Ich hab immer gedacht, dass ich alles habe. Doch das ist er nicht so, erst als ich Alec kennen gelernt habe, ist mein Leben komplett geworden. Das werde ich nie wieder hergeben.

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt