Ozai (Avatar-Herr der Elemente)

1K 38 1
                                    

Hier ein Oneshot für AaliyahKaiser
Viel Spaß beim Lesen ^^

Teil 2

Ich kann es nicht glauben es sind noch nur noch zwei kurze Wochen bis ich heiraten werde, bis ich die Liebe meines Leben heiraten werden. Meinen Feuerlord Ozai, ich bin so nervös wirklich. Ich meine ich liebe ihn und er liebt mich, dass weiß ich, aber er ist immer hin der Feuerlord, dass heißt ich werde eine Lady und in der Öffentlichkeit stehen. Ich bin doch nur eine ganz gewöhnliche Zofe, was wenn ich das nicht hinkriege? Was wenn ich versage und er mich verlässt? Das würde ich nie im Leben ertragen, ich will ihn nicht enttäuschen und ich will ihn nicht verlieren, aber eigentlich kann ich mir darüber jetzt keine Gedanken machen, jetzt muss ich erstmal die ersten Gäste begrüßen.

Seine Sicht:
Ich suche gerade meine Verlobte um mit ihr über die Hochzeit zu reden. Doch als ich sie finden, sehe ich das sie einen fremden Mann umarmt und fest an sich drückt.
„Ich hab dich auch vermisst." lächelt sie.
„Ich dich auch Kleines." grinst er und drückt sie wieder an sich. Wer ist dieser Kerl und wieso fasst der meine Verlobte und noch schlimmer warum lässt sie das zu? Na warte die kriegt was zu hören, sie ist meine Verlobte.
Sie hat keinen anderen schöne Augen zu machen.

Deine Sicht:
Nach dem ich die Gäste zu ihren Zimmer gebracht habe, gehe ich noch fürs Abendessen fertig machen.
Ich kann es kaum erwarten alle Ozai vorzustellen, besonders Taro. Er ist der Wichtigste hier.
Ich schaue noch kurz in den Spiegel und gehe dann zur Tür, doch die geht einfach nicht auf.
Was soll das? Wieso ist die Tür abgeschlossen?!
„Hallo kann mir jemand sagen was hier los ist? Ozai? Lasst mich hier raus!" schreie ich und hämmere gegen die Tür, doch es kommt einfach keiner und ich werde mich frustriert auf Bett.

Ich weiß nicht viel lange vergeht, aber dann kommt mein Verlobter ins Zimmer.
Wütend springe ich auf und gehe zu ihm.
„Was soll das alles hier wieso ist meine Tür abgeschlossen?" frage ich wütend.
„Ich habe beschlossen, dass du bist zu deiner Hochzeit auf diesem Zimmer bleibst." erklärt er ruhig, was mich nur noch wütender macht.
„Du hast beschlossen, dass ich auf mein Zimmer bleibe? Du hast das beschlossen?" rege ich mich auf.
„Ja genau."
„Und wieso Bitteschön?" möchte ich wissen und verschränke meine Arme vor meiner Brust.
„Es ist zu deiner Sicherheit, ich habe jede Menge Feinde die mir schaden wollen und das durch dich also bleibst du auf dein Zimmer."
„So ein Blödsinn, es sind genug Wachen hier, ich bleibe nicht auf mein Zimmer."
„Du bleibst das ist mein letztes Wort!" wird er lauter und zucke zusammen, er hat mich noch nie angeschrien.
„Du wirst dieses Zimmer erst zu Hochzeit verlassen, dein Essen wird die gebracht." sagt er und lässt mich geschickt zurück.
Was zur Hölle war das eben? Er sah wirklich wütend aus und ich glaube auch nicht das er wirklich ehrlich zu mir war. Ich glaube nicht, dass er um meine Sicherheit besorgt ist, aber was ist den nur passiert.

Ein paar Tage später:
Als die Tür aufgeht, wische ich mir schnell die Tränen weg. Niemand soll mich weinen sehen.
„Ich wollte nach die sehen." höre ich seine Stimme.
„Hast du ja jetzt, dann kannst du wieder
gehen!" fahre ich ihn an.
„Wieso bist du jetzt sauer?" möchte er wissen und ich drehe mich zu ihm.
„Das fragst du nicht wirklich, du sperrst mich hier ein und erfindest irgendwelche Ausreden. Ich will wissen warum du mich wirklich hier festhältst! Sonst heirate ich dich nicht verstanden?" schreie ich ihn an.
„Achja wen dann? Denn Mann den du schöne Augen gemacht hast?" fragt er wütend und ich schaue ihn verwirrt an.
„Wen?"
„Hör auf mit den Lügen, ich hab auch gesehen. Ihr habt euch umarmt und gesagt wie sehr ihr euch vermisst." antwortet er und jetzt macht es Klick.
„Das war mein Bruder Taro!"
„Was dein Bruder?"
„Ja er ist der einzige den ich noch habe. Er ist derjenige der mich zum Altar bring, ich habe keinen anderen." erkläre ich ihn.
Er will ansetzen um etwas zu sagen.
„Nein ich kann es nicht fassen, dass du gedacht hast ich habe jemand anderen und anstatt mit mir zu reden, sperrst du mich einfach ein. So funktioniert eine Ehe nicht, du musst mit mir reden." erkläre ich ihm.
„Es tut mir leid ich hab überreagiert, dich mit einen anderen Mann zu sehen, hat mich so wütend gemacht, ich liebe dich eben."
„Ich liebe dich auch, aber wehe du machst sowas noch mal." drohe ich ihm.
„Werde ich nicht." verspricht er und küsst mich.

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt