F.P. Jones (Riverdale)

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Hier muss es sein, Oh man hoffentlich ist der Kerl da und ich kann wieder nach Hause fahren. Ich klopfe als an der Tür und warte bis mir jemand aufmacht.
„Ja?"
Heilige Scheisse sieht der Kerl gut aus.
„In Tschuldigung sind sie F.P Jones?" frage ich ihn.
„Ja und du bist?" will er dann auch wissen.
„Ich bin (D/N) (D/N/N)."
Und plötzlich scheint ihm ein Licht und er schaut mich mit großen Augen an.
„Du bist die Tochter von Joe oder?"
„Ja genau."
„Was machst du hier? Wie geht's es ihm?"
„Er ist gestorben...ich sollte ihnen was vorbei bringen." antworte ich und gebe ihn das Päckchen.
„Joe ist tot, was ist passiert?"
„Er hatte Krebs und naja es hat irgendwie nichts geholfen und ja, aber immerhin ist bei meiner Mom."
„Komm doch rein dann können wir reden, was hälst du von einer Tasse Kaffee und ich erzähl dir etwas über deinen alten Herren." lächelt er aufmuntern.
„Ja das wäre schön."

Vor lachen laufen mir die Tränen über die Wange, ich kann nicht mehr die Geschichten sind einfach zu gut.
„Ja so war dein alter Herr und deiner Mutter die wurde von allen geliebt und keiner konnte verstehen wieso sie sich für ihn entschieden hat?" lacht er und ich muss lächeln.
„Ja das hat er mir auch immer gesagt, wenn der  mir von ihr erzählt hat."
Meine Mom ist auch sehr früh gestorben, sie hatte einen Autounfall und war auf der Stelle tot, mein Vater hatte nie eine andere Frau gehabt bis zum Schluss.
„Was machst du den jetzt wo du alleine bist?"
„Das Haus verkaufen und mit eine Wohnung nehmen"
Für mich ist das eh viel zu groß und naja dann gibt es ja noch den anderen Grund, warum ich das Haus meiner Kindheit nicht behalten kann.
„Wieso ziehst du nicht hier her? Dein Vater hat dir doch sicher von uns erzählt oder?" fragt er mich und nicke, ja aber er hat nicht erzählt das du so gut aussiehst.
„Ja dann weiß du doch das wir eine Familie sind, du musst nicht alleine sein"
„Das ist wirklich nett, aber ich habe eine Job und ja."
„Mhm okay aber wenn du willst du kannst immer herkommen oder anrufen wenn etwas sein sollte." sagt er und schreibt mir seine Nummer auf.

Ein paar Wochen später
Seine Sicht
Ich hab schon gar nicht mehr mit einem Anruf von (D/N) gerechnet, doch sie hat vor ein paar Minuten angerufen und mich gebeten sie vom Bahnhof abzuholen, sie steigt sofort zu mir in den Wagen als ich halte. Aber irgendwas ist komisch, auch als sie angerufen hat war sie ganz komisch.
„Was ist los?"
„Bitte werd nicht böse." murmle sie und nimmt ihre Kapuze ab und was ich da sehe lässt mir das Blut in den Adern gefrieren.
Sie hat ein blaues Auge und eine aufgeplatzte Lippe und eine Augenbraue.
„Wer zu Hölle war das." knurrt ich wütend und kralle mich ins Lenkrad.
„F.P bitte..."
„Ich hab gefragt wer das war? Wer hat dich geschlagen." werde ich etwas lauter und sie zuckt etwas zusammen und fängt an mit weinen.
„Ich hatte Schulden wegen der Behandlung von meinem Vater, deswegen habe ich mir auch Geld geliehen aber von den Falschen und die wollten das wieder, deswegen habe ich das Haus verkauft aber es hat nicht gereicht und ja..." schluchzt sie.
„Wieso hast du denn nichts gesagt? Ich hätte dir geholfen (D/N)."
„Ich wollte niemand zu Last fallen."
„Du fällst keinen zur Last, dein Vater war ein Teil von uns Serpants und du damit auch. Wir sind eine Familie und wir beschützen einander, egal was auch ist und ich werde dich vor diesem Arschloch beschützen der wird dir nicht nochmal zu nahe kommen." lächle ich und lege meine Hand auf ihr Knie.

Zu Hause angekommen versorge ich erstmal ihre Wunden.
„Ah Fuck." zischt sie als ich mit dem Desinfektionsmittel über die Wunde gehe.
„Es ist gleich vorbei." flüstere ich und mache weiter.
„Danke F.P und danke das ich bleiben darf." bedank sie sich und ich winke ab, ist doch selbstverständlich.
„Nicht dafür." lächele ich und lege alles weg, dann drehe ich mich zur ihr und plötzlich küsst sie mich, zieht dich aber sofort zurück.
„Entschuldige das war..."
Doch ich unterbreche sie in dem ich sie wieder küsse. Verdammt das falsch, aber es fühlt sich richtig gut.
„Wir sollten das lassen." meint sie und küsst mich weiter.
„Ja sollten wir." murmle ich und hebe sie hoch.

Deine Sicht:
Ein paar Monate später
Ich komme gerade vom einkaufen als mich jemand aufhält.
„Hey Süße hast du wirklich gedacht, dass du dich verstecken kannst."
„Toby.."
„Ja richtig und ich will mein Geld." kommt er auf Mich zu und ich weiche zurück bis zu einer Wand.
„Du hast dein Geld bekommen." fange ich an.
„Nein du hast die Zinsen vergessen Süße, du gibst mir mein Geld. Du bist alleine also..."
„Sie ist nicht alleine." höre ich die Stimme von F.P, der mit den anderen auftaucht.
„Du lässt sie in Ruhe, sonst hast du ein Problem Arschloch." droht er ihn und kommt auf uns zu und zieht ihn von mir weg. Dann verpasst er ihm eine.
„Das war dafür, dass du sie geschlagen hast eigentlich sollte ich dich töten. Verschwinde und komme nie wieder her.
Toby schaut sich um und sieht ein das er keine Chance hat und haut ab.
„Geht es dir gut?" fragt er mich und drückt mich an sich.
„Ja dank euch, danke ihr seid der Wahnsinn." lächle ich.
„Ich sagte doch wir sind eine Familie." grinst er und legt einen Arm um mich.
„Ja und ich liebe dich F.P."
„Ich liebe dich auch Baby." entgegnet er und küsst mich.

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt