Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Logan Howlett „Wolverine" (X-Men)

Hier ein Oneshot für -xFxionax-
Viel Spaß beim Lesen ^^

„Oh mein Gott." flüstere ich und schaue auf den Test.
Ich bin tatsächlich schwanger, ich bekomme ein Baby und das von dem Mann den ich liebe.
Logan Howlett, auch bekannt als Wolverine.
Er ist der Mann meiner Träume, den ich über alles liebe und jetzt wird unser Glück noch größer, in dem ich ein Baby von ihm bekomme.
Ich muss es ihm unbedingt sagen, ich bin so gespannt was er dazu sagen wird. Er wird sich bestimmt freuen. Ich meine ein Baby, damit wird unsere Familie komplett.
Ich kann es gar nicht gar nicht erwarten, dass er nach Hause kommt.

„Hey Babe das Essen schmeckt großartig." lächelt er und ich muss auch lächeln.
Er macht mir immer solche netten Komplimente, auch wenn es nicht schmecken würde.
„Aber womit habe ich das verdient? Hab ich irgendein Jahrestag vergessen ?" harkt er nach und ich schüttle grinsend den Kopf.
„Nein ich hab tolle Nachrichten für dich."
Ich kann einfach nicht aufhören zu grinsen.
„Es muss ja was tolles sein wenn du so grinst." meint er.
„Ist es auch Logan, ich bin schwanger. Wir bekommen ein Baby." lächle ich, doch ihn entgleiten alle Gesichtszüge.
„Du bist schwanger? Meinst du das Ernst?" harkt er nach.
„Ja...wir werden eine Familie...."
„Wir können kein Kind bekommen Fiona. Ich bin ein Mutant was glaubst du was das Kind wird? Das Baby könnte dich vielleicht töten, du bist nur ein Mensch." unterbricht er mich.
„Es ist unser Kind, es wird alles gut gehen. Logan komm schon ein Baby."
„Ich will kein Baby..."
„Tja Pech ich bin schwanger und ich mache es auch nicht weg."
„Fiona willst du wirklich ein Baby in diese Welt setzen. Diese Welt ist gemein und grausam und wenn unser Kind ein Mutant ist, dann wird es fertig gemacht, verfolgt oder bedroht."
„Wir wissen doch gar nicht ob das Baby ein Mutant wird Logan, jetzt beruhige dich bitte..."
„Nein wir müssen uns darum kümmern." sagt er und ich schaue ihn unglaubwürdig an.
„Das ist nicht dein Ernst du willst, dass ich es wegmache? Verpiss dich Logan, ich werde unser Baby bestimmt nicht wegmachen lassen. Wenn du es nichts willst schön, aber dann kannst du dich verpissen!" werde ich wütend. Was fällt ihm eigentlich ein, sowas zu verlangen!
„Das meinst du nicht ernst wie Lieben uns."
„Ja aber ich will das Baby und wenn du nicht dabei kannst verschwinden. Raus sofort!" schreie ich ihn an.
Er schaut mich noch kurz an und ich kann mir die Tränen nicht mehr zurück halten.
„Geh einfach."
Er seufzt und steht auf und verlässt dann das Haus.

1 1/2 Jahre später:
Lächelnd lege ich Fred ins Bettchen, er ist so süß wenn er schläft. Leider sieht er seinen Vater viel zu ähnlich und erinnert mich jeden Tag an ihn.
Ob er ein Mutant ist oder nicht wird sich sicher noch heraus stellen.
Egal was ist, ich werde ihn immer lieben.
Ich hab Charles Xavier nach Rat gefragt, ich kenne ihn durch Logan. Er wird mir helfen wenn Fred Mutantenkräfte zeigt. Er hat mir allgemein viel geholfen, mit der Schwangerschaft und allen. Er ist mit ein wirklich guter Freund geworden.
Ich will mich gerade selber auf die Couch setzen und etwas entspannen, als es an der Tür klopft.
Wer könnte das jetzt? Es ist schon spät.
Ich mache die Tür auf und bereue es sofort.
„Logan was willst du hier?" hauche ich den Tränen Nahe.
„Reden, Charles war bei mir. Er hat mir den Kopf gewaschen, auf mich eingeredet. Es tut mir leid, dass ich so ein Arsch war. Ich hatte solche als du mir gesagt hast, dass du schwanger bist. Ich hatte es selbst nie leicht und wollte nicht das unser Kind das selbe durch macht und bin durchgedreht. Es tut mir, leid das ich dich alleine gelassen habe Fiona. Ich hätte das alles nicht sagen sollen.." antwortet er während mir die Tränen über die Wange laufen.
„Ja du hättest das nicht sagen dürfen. Du hast mir weh getan, du hast mich alleine gelassen, du hast uns alleine gelassen." schluchze ich und er drückt mich an sich.
„Ich weiß und ich wünschte ich könnte das ungeschehen machen, dass kann ich aber nicht. Ich verspreche, aber dass ich es wiedergutmache." flüstert er und reibt mir über den Rücken.
„Willst du ihn sehen?" frage ich ihn und drücke ihn von mir.
„Ja unbedingt." lächelt er und ich bringe ihn nach oben.

Ein paar Monate später:
„Fiona kommt schnell runter." ruft mich Logan und ich renne schnell die Treppe runter ins Wohnzimmer, weil ich denke das irgendwas mit Fred ist, doch zu meiner großen Überraschung läuft er mit tapsigen Schritte auf sein Vater zu unf wieder einmal laufen mir die Tränen über die Wange, mein kleiner wird viel zu schnell groß.
Als er bei Logan angekommt, nimmt dieser ihn hoch.
„Das hast du gut gemacht mein Kleiner." lächelt er und küsst seine Wange.
Ich hab wirklich lange gebraucht um Logan zu verzeihen, aber endlich ist alles so wie es sein sollte. Wir sind eine Familie und mehr wollte ich nie.