Veronica Lodge (Riverdale)

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Als Veronica nach Riverdale kam, konnte ich kaum meine Augen von ihr abwenden. Sie war so wunderschön und atemberaubend, ich hab kaum ein Wort raus bekommen, zum Glück waren Archie und Betty da, sonst hätte ich mich total blamiert.

Flashback:
Gerade bin ich mit einen besten Freunden Archie und Betty Im Pops. Es ist schön endlich wieder mal was zusammen zu machen, es wäre noch schöner wenn mein Bruder hier ist, aber ich hab keine Ahnung wo er sich wieder rumtreibt.
Naja ich werde ihn schon finden und wenn irgendwann müssen wir eine Lösung für das alles finden.
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als eine unbekannte Schönheit den Laden betritt.
Wow wer ist das?
„Hey starr doch nicht so." flüstert Betty und rammt mir ihren Ellenbogen leicht in die Rippen.
„Ich hab gar nicht gestarrt." murmle ich beleidigt und starre auf mein Teller.
„Sie komm auf uns zu."
Sofort schaue ich auf und tatsächlich kommt sie auf und zu. Oh mein Gott selbst ihr Gang ist perfekt, wie ein Victoria Secret Engel.
„Hey ich bin Veronica, kann ich mich setzen bis meine Bestellung fertig ist." fragt sie uns und ich bekomm einfach kein Wort raus.
„Klar ich bin Archie." antwortet er wofür ich ihn wirklich dankbar bin.
„Und ich Betty."
„Und du." fragt sie mich während sie sich neben mich setzt.
„Ich?"
Dumme Frage, natürlich meint sie mich.
„Ja oder sitz hier noch jemand." grinst sie.
„Ähm nein ich...ich bin (D/N)." stelle ich mich vor. Na geht doch (D/N) du bist also doch kein hoffnungsloser Fall.
„Schöner Name, dein Shirt gefällt mir." lächelt sie. Oh Gott wie kann man so gut aussehen?
„Danke dann Outfit sieht auch wirklich gut aus."
„Danke (D/N)!"
Oh man das kann ja was werden, hoffentlich blamiere ich mich nicht mehr bei ihr und kann sie besser kennen lernen.
Flashback Ende.

Es dauert nicht lange da sind wir uns näher gekommen, nämlich die Party von Cherly. Ich kann sie zwar nicht wirklich gut leiden, aber dafür bin ich ihr nicht echt dankbar.

Flashback:
Ich kann es nicht fassen, dass die Flasche die Veronica gedreht hat, auf mich gezeigt hat.
„Hast du schon mal ein Mädchen geküsst (D/N)?" fragt sie mich als wir im Schrank stehen.
„Du solltest eher fragen ob ich einen Jungen geküsst habe." schmunzele ich.
„Du stehst auf Frauen?" fragt sie überrascht.
„Ich dachte das wäre irgendwie klar."
Ich meine auffälliger kann es ja nicht sein, dass ich auf sie stehe.
„Also hast du nichts dagegen wenn ich das hier mache?" fragt sie mich und küsst mich.
„Nein überhaupt nicht." grinse ich und ziehe sie wieder zu mir. Oh Man hat sie schöne, weiche Lippen. Ich will nie wieder andere küssen.
Flashback Ende.

Seid dem sind wir zusammen und ich wohne auch bei ihr, nach dem ich ihr von meiner Situation erzählen musste. Außerdem arbeite ich im Pops, damit ich etwas Geld verdiene und Misses Lodge aushelfen kann.
Gerade mache ich hinten noch sauber, als ich sie schreien höre. Sofort renne ich nach vorne und ich kann es wirklich nicht glauben.
„Geht es ihnen gut."
„Ja es ist nichts passiert, ich rufe Fred an."
„Nein ich mach das schon, ich bringe sie zurück und dann packe ich meine Sachen."
„Wieso das denn?"
„Na mein Vater droht ihnen, sie wollen mich bestimmt nicht bei sich haben."
„Du hast es gesagt dein Vater und seine Gang. Du bist kein Teil davon oder?"
„Nein."
„Und du willst es auch nicht sein oder?"
„Nein."
„Also und außerdem hast du sie nicht verärgert sondern ich also ist es nicht deine Schuld."
„Trotzdem werde ich sie zurück bringen."
„Bist du sicher?"
„Ja mir passiert nichts und ich muss mit meinem Vater reden."
Damit ist er echt zu weit gegangen und das werde ich ihm auch klar machen.

Wütend gehe ich ins White Wyrm.
„Spätzchen welche Überraschung." grinst mein Dad.
„Keine gute, das nächstes Mal solltest du überprüfen ob ich nicht auch noch arbeiten bin, bevor du irgendwelche Drohungen vorbei bringst."
„Du arbeitest im Pops?"
„Ja wenigstens eine von uns beiden hat eine Job. Ich sag dir das jetzt nur einmal, mir ist es egal was du für ihnen Deal mit ihr hast, aber du hörst auf der Mutter meiner Freundin zu drohen." schreie ich ihn an.
„Sie schuldet uns..."
„Mir egal was sie dir schuldet. Wenn es darum geht wer etwas nicht einhält was er verspricht stehst du ganz oben, denn du brichst jedes deiner Versprechen. Ich liebe Veronica und ihre Mutter, sie ist so gut zu mir und behandelt mich wie ihr eignes Kind. Also wenn du ihr drohst, dann drohst du auch mir. Die beiden gehören zu meine Familie."
„Ich bin deine Familie (D/N)."
„Wenn du weiter so machst dann nicht mehr. Ich kann das einfach nicht mehr. Ich hab wirklich gedacht du wärst in der Lage dich zu ändern, aber wenn dir schon meine Gefühle egal sind, dann weiß ich es auch nicht mehr."
„Mir sind deine Gefühle nicht egal, du bist meine Tochter."
„Dann benimm dich wie ein Vater, such dir einen Job und hör auf mit dem Trinken. Dann können wir wieder darüber reden eine Familie zu sein, eine richtige Familie und dann werde ich dir auch meine Freundin vorstellen, aber das musst du dir erstmal verdienen." stellte ich klar und ich gebe ihm gar nicht die Chance was zu erwidern, sondern lasse ihn einfach stehen und verschwinde und gehe sofort zu Veronica. Ich muss dringend mit ihr reden.

„Hey da bist du ja. Wo warst du? Meine Mom kam schon vor einer halben Stunde nach Hause."
„Ronnie ich muss dir was sagen." fange ich an und halte mir die Tränen zurück. Ich hoffe sie hasst mich nicht.
„Was ist denn los?"
„Du kannst dich doch an den Mann erinnern mit dem deine Mutter den Deal gemacht hat."
„Ja der von dieser Gang was ist mit dem?"
„Das war mein Dad, er ist quasi der Anführer der Serpent. Ich wollte es dir schon so lange sagen, aber dann war das mit deiner Mom und ich hatte Angst das du mich verlässt, aber du musst mir glauben, ich hab damit nichts zu tun. Es tut mir so leid."
„Ja das sollte dir auch leid tut (D/N). Das du wirklich gedacht hast, ich würde dich deswegen verlassen. Ich weiß doch das du nicht so bist, immerhin bist du viel zu süß und kannst keiner Fliege was zu leide tun." schmunzelt sie, legt ihre Arme um meine Taille und zieht mich an sich.
„Du bist wirklich nicht böse." schniefe ich.
Lächelnd wischt sie mir die Tränen weg und lehnt ihre Stirn an meine.
„Ich könnte dir niemals böse, ich liebe dich (D/N) Jones."
„Ich liebe dich auch Veronica Lodge." lächle ich glücklich. Ein Glück ist sie mir nicht böse, ich hätte es nicht ertragen, wenn ich sie verloren hätte.
„Lass uns ins Bett okay?" grinst sie und küsst mich kurz.
„Okay." antworte ich und lasse mich von ihr in ihr Schlafzimmer ziehen. Veronica ist einfach das Beste in meinem Leben, dass wird mir keiner Kaputt machen. Von wirklich niemanden.

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt