Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Brock Rumlow (Avengers)

Seine Sicht:
Seufzend schaue ich ins Krankenzimmer, dass ist alles nur meine Schuld.
„Sie wird wieder, aber du hättest eher zu uns kommen sollen." kommt Steve auf mich zu.
„Ich weiß aber ich dachte sie bekommen das mit und dann tun sie ihr was, das was ich getan tut mir leid, aber ich hätte alles für sie getan."
„Du hast S.H.I.L.D. verraten und mich auch, du hast gegen mich gekämpft und wegen dir war deine Freundin noch länger dort." sagt er wütend und er hat Recht, dass ist alles meine Schuld
„Cap du hast Recht, du kannst mich einsperren oder töten, ist mir alles egal. Es geht mir nur um sie und das es ihr gut geht und sie weg von Hydra ist."
Nach dem sie von Hydra entführt worden ist und sie ihren Tod vorgetäuscht haben, wollten sei das ich für sie arbeite und ich hab alles getan was sie wollten.
„Ich werde dich nicht töten aber nur wegen (D/N)."
Ja (D/N) war seid Cap aufgetaut ist für ihn da und seine beste Freundin und trotzdem hab ich mich in sie verliebt

Flashback:
Nach dem Training gehe ich nach draußen als mir (D/N) mit Steve entgegen kommt.
„Du musst wirklich Star Wars sehen Steve."
„Wirklich (D/N/N) du empfiehlst in Star Wars? Die Zeit kann er sich echt sparen." fange ich an und sie schaut mich wütend an und ihre Augenbrauen kräuseln sich und sie zieht ihre Nase hoch, so wie immer wenn sie wütend ist. Ich liebe es sie zu ärgern und aufzuziehen.
„Achja und was würdest du dann empfehlen?" harkt sie nach und verschränkt ihre Arme vor der Brust.
„James Bond zum Beispiel." schlage ich vor.
„Noch nie einen gesehen."
„Was aber Star Wars, also wirklich (D/N/N)."
„Ihr könnt euch ja gerne noch weiter unterhalten ich muss weiter." sagt Steve und lässt uns alleine.
„Vielleicht lässt du dich ja überzeugen wie gut James Bond ist, heute Abend bei mir was sagst du?" harke ich nach und ziehe eine Augenbraue nach oben.
„Okay sollte er mir nicht gefallen lädst du mich auf ein Essen ein."
„Deal (D/N/N)." grinse ich, na das war doch besser als gedacht.
Flashback Ende.

Deine Sicht:
Als ich aufwache schaue ich mich erschrocken um und stelle fest das ich in einem Krankenzimmer bin, ich wurde wirklich gerettet. Das war also kein Traum, ich bin wirklich in Sichtheit.
„Hey Baby." höre ich eine Stimme die mir immer Sicherheit gegeben hat.
Ich schaue auf und da steht er Brock, jetzt kann ich die Tränen nicht mehr zurück halten.
Ich bin eigentlich wirklich ein starker Mensch, aber das war einfach schrecklich.
„Psst jetzt ist alles gut, keiner wird dir mehr wehtun." flüstert er und drückt mich an sich, dabei reibt er mir vorsichtig über den Rücken und ist dabei so vorsichtig wie noch nie.

Flashback:
Lachend renne ich weg, nach dem Brock nicht  aufstehen wollte, habe ich ihn mit Wasser bekippt. Das war auch die Rache dafür, dass er mich letzen geweckt hat, obwohl ich ausschlafen konnte und das nur weil er Sex wollte.
Ich höre schon die Schritte hinter mir und komme nicht mal bis zur Wohnungstür unsere Wohnung, das werde ich von ihm gepackt und  über seine Schulter geworfen.
„Du bist wirklich sehr ungezogen ich glaube, ich muss dir erstmal Manieren bei bringen (D/N)." knurrt er und haut mir auf den Hinter, während er mich ins Schlafzimmer trägt. Ich weiß er meint das Ernst, aber ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen.
Er wirft mich aufs Bett.
„Oh dir wird das Lachen noch vergehen Süße." grinst er und kommt auf mich zu.
Flashback Ende.

„Was hast du getan Brock?"
„Ich hab das getan was sie mir gesagt haben, ich wollte dich nur wieder habe, aber was haben sie mit dir gemacht."
„Ihre Psychospiele, Elektroschocks und sowas." antworte ich und schaue auf die Decke, doch er hebt mein Kinn und schaut mich Ernst an.
„Keiner wird dir mehr wehtun, sie werden alle dafür bezahlen. Jeder einzelne, der die wehgetan hat." verspricht er mir und ich drücke mich an ihn ran.
„Bitte sei einfach für mich da mehr will ich überhaupt nicht Brock."
„Alles was du willst, ich liebe dich (D/N)." flüstert er und küsst meinen Kopf und glücklich schließe ich die Augen. Ich hab gedacht das ich diese Worte nie wieder höre oder sage.
„Ich liebe dich auch."