Nathan Scott (One Tree Hill)

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Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Nathan lässt sich immer mehr gehen, ich weiß er hat viel durch gemacht m. Erst Haley, dann der Unfall Stunden bevor er in die NBA sollte. Gerade wo er alles erreicht hat und es nach der Sache mit Haley wieder bergauf ging, musste er diesen Scheiß Unfall haben und alles geht wieder von vorne los. Daweile braucht Jamie ihn wirklich, ein Glück sind Lucas, Skills und die anderen da, alleine würde Ich das mit Nathan und Jamie nicht schaffen, aber ich bin für die beiden da, dass bin ich Haley schuldig. Ich verdanke ihr so viel, die hat mir geholfen als ich Schwierigkeiten in der Schule hatte, bei den Problemen mit meinen Exfreund und nach dem Tod meiner Eltern, ich konnte mich immer auf sie verlassen. Sie hat mich immer wieder auf meinem Loch geholt, doch jetzt ist sie nicht mehr da und jetzt ist es meine Aufgabe Nathan wieder aufzubauen. Koste es was es wolle.

„Nathan das darf doch nicht wahr sein, dein Sohn kommt nach Hause und hier stehen die Flaschen rum." schreie ich ihn an und werfe die leeren Flasche in den Müll.
„Könntest du mal aufhören so rumzuschreien?" entgegnet er genervt, was mich nur wütender macht.
„Nathan dein Sohn kommt bald nach Hause soll er dich wieder so sehen?"
Und jetzt er schon wieder nichts mehr und das regt mich schon wieder auf.
„Weißt du was Nathan mach doch was du willst, ich gehe dann mit Jamie und den Jungs was machen, also du brauchst ja nicht auf uns zu warten." füge ich hinzu und lasse ihn alleine. Ich weiß wirklich nicht was ich noch sagen soll, ich weiß sein Traum ist kaputt aber wenn er sich anstrengen würde, dann könnte er auch irgendwann Basketball spielen, aber nein er gibt sich lieber auf und dabei leidet am meisten Jamie.

„Hey Jamie." lächle ich als er in den Wagen einsteigt.
„Hey Tante (D/N) fahren wir zu Onkel Lucas?"
„Na klar alles was du willst." grinse ich und schnalle ihn an.
„Ist Onkel Skills auch da?"
„Na da werden doch mal schauen oder Jimmy-Jam?"
„Ja und was macht Dad? Kommt er auch?"
„Weiß du er musste vorhin nochmal zum Arzt, weil er Schmerzen hatte." erkläre ich ihm. Was soll ich ihm den sonst sagen? Dein Daddy ich zu betrunken um was mit dir zumachen.
„Oh das ist blöd vielleicht können wir ihn dann Eis mitbringen? Da gehst es mir immer gleich ganz besser."
„Du kannst nachher eine Kugel Eis bekommen und deinem Daddy können wir auch was mitbringe." lächle ich. Auch wenn Ich weiß, dass Nathan nicht helfen wird. Aber das Wichtigste ist aber jetzt Jamie und das ist Spaß hat.

„Ich kann es nicht fassen. Wieso hast du sie eingestellt?" fragt mich Brooke fassungslos.
„Ja sie ist rattenscharf." fügt Peyton hinzu.
„Ich hab sie eingestellt weil ich keine andere Wahl hatte, ich kann das nicht mehr alleine mehr." entgegne ich.
„Aber ich dachte du bist in Nathan verliebt?"
„Ich bin nicht in ihn verliebt, er war mit Haley verheiratet. Sie war wie eine Schwester."
„(D/N) Ihr Tod ist schon über zwei Jahre her, die hätte gewollt das du glücklich bist und Nathan auch. Bevor er den Unfall hatte, hat man gemerkt dass ihr Gefühle füreinander habt."
„Peyton hat Recht, er ist nur wegen dem Unfall so abweisend zu dir, er stand kurz vor seinem großen Traum und dann passiert sowas. Er hat Gefühle für dich er kann es nur nicht zeigen."
„Ich muss jetzt los, ich hab Jamie was versprochen zum Essen da zusein." rede ich mich raus.
Ich will jetzt wirklich nicht weiter darüber reden.
Ich stehe nicht auf Nathan und er nicht auf mich, er stößt mich ja immer wieder weg.

„Nathan das ist nicht dein Ernst, Jamie braucht dich.!"
„Glaubst du wirklich ich gehe mit dem Ding da hin, dort wo mich alle sehen!" schreit er zurück und gießt sich was zu trinken ein.
„Es geht aber dort nicht um dich sondern um Jamie, dein Sohn. Weiß du nicht wie viel Arbeit er da rein gesteckt hat?!"
„Ich kann da nicht hin, ich will nicht das mich alle anstarren."
„Du bist so ein Egoist Nate du denkst immer nur an deine Gefühle und nicht die anderen Nate. Du denkst nicht einmal an die anderen an Jamie, Lucas, deine Mom oder mich? Wir wollen dir bloß helfen und du benimmst dich wie das allerletzte Arschloch, du kannst froh sein dass du noch lebst Nathan."
„Dann verschwinde doch wenn es dir nicht passt."
„Ich bin immer bei dir geblieben egal was ist aber jetzt ist der einzige Grund warum noch bleibe Jamie. Ich erkenne dich einfach nicht wieder. Du willst nicht mitkommen, schön dann bleib hier Nathan oder vielleicht sage ich ja lieber Dan."
Er schaut mich kurz geschockt an, dich ich schüttle nur den Kopf und lasse ihn dann stehen.

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt