Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Joseph Morgan

Hier ein Oneshot für michelle_mnk
Viel Spaß beim Lesen ^^

„Eine schöne Frau sollte nicht alleine an der Bar sitzen." setzt sich jemand zu mir und ich fange an mit lächeln.
„Dann sollten sie wohl lieber hier bleiben." schmunzele ich und er reicht mir die Hand.
„Joseph Morgan." stellt er sich vor und ich schüttle seine Hand.
„Michelle Miller." lächle ich.
„Freut mich darf ich die Dame auch auf einem Drink einladen?" fragt er mich und setz sich neben mich.
„Liebend gern, ich nehme einen Martini." antworte ich ihm und er wendet sich an den Barkeeper und bestellt die Drinks.
Als wir sie bekommen, schiebt er mir meinen rüber und nimmt seinen eignen in die Hand.
„Dann auf einen tollen Abend." sagt er und stößt mit mir an.
Ja ich glaube, dass wird es jetzt wirklich ein toller Abend.

Ein paar Wochen später:
„Hey Melissa." begrüße ich sie und setze mich zu ihr.
„Hey Süße wie geht dir?" fragt sie mich und ich seufze. Ich muss es einfach erzählen und Melissa ist seid Supergirl einer meiner besten Freundinnen und Ich weiß sie wird es keinen weiter erzählen.
„Ich bin schwanger." sage ich ihr und sie schaut mich überrascht an.
„Was von wem?" möchte sie wissen und ich beiße mir auf die Lippen.
„Von Joseph Morgan, wir haben auf einen Gala zusammen getrunken und dann hatten wir Sex und jetzt bin ich schwanger." erkläre ich ihm.
„Ähm wow ich weiß gar nicht was ich sagen soll, willst du es behalten?" harkt sie nach und ich nicke leicht mit dem Kopf.
„Ja das ist auch einer der Gründe warum ich hier bin, meinst du Chris kommt an seiner Nummer ran? Ich muss es ihm sagen, er hat es verdient zu wissen das er Vater wird."
„Ich werde ihn mal fragen, aber Michelle egal was passiert, ich bin für dich da." lächelt sie und legt ihre Hand auf meine.
„Danke." flüstere ich. Dafür bin ich wirklich dankbar.

„Also Michelle du wolltest mit mir reden?" fragt mich Joseph. Es hat zwar gedauert, aber endlich haben wir uns getroffen.
„Ja ich muss dir was sagen und ich werde es jetzt einfach sagen, bevor ich mich nicht mehr traue. Ich bin schwanger von und ich werde dieses Baby bekommen." antworte ich.
„Was? Du bist schwanger?"
„Jap."
„Und es ist sicher von mir?" harkt er nach und ich werde wirklich wütend, was soll das jetzt heißen?
„Ja natürlich von dir ich hab mit keinen anderen geschlafen!" werde ich lauter.
„Ja kann ich ja nicht wissen ich kenne dich nicht."
„Ja aber zum Sex mit mir hat es ja gereicht. Hör zu du musst überhaupt nichts machen, ich wollte es dir bloß sagen, weil ich finde das es sich gehört. Ja also du hast es gehört dann kannst du wieder gehen." sage ich ihm.
„Was?"
„Du willst ja nichts damit zu tun haben also verschwinde wieder, ich dachte wirklich du bist anders. Da hab ich mich anscheinend geirrt." murmle ich und will ins andere Zimmer, doch eine Hand schließt sich um ein Handgelenk und ich werde zurück gezogen.
„Stopp tut mir leid, so meinte ich das nicht. Das kam nur so unerwartet, wir sind beide daran beteiligt gewesen. Also sind wir beide dafür verantwortlich. Ich möchte mich um das Kind kümmern." sagt er und nimmt mein Gesicht in die Hand.
„Und ich hab dich wirklich gern, ich war hin und weg von dir an dem Abend, wäre dem nicht so, dann hätte ich dich nicht angesprochen. Ich weiß eigentlich lernt man sich erst kenne und dann kommt das Baby, aber wie können es ja anders rum machen. Was sagst du dazu?" möchte er wissen und ich muss lächeln.
„Das würde mir gefallen Joseph."

Ein paar Monate später:
„Das Kinderzimmer ist perfekt, danke Joseph." lächle ich und küsse ihn kurz.
„Gut das es dir gefällt, wie fühlst du dich?" fragt er mich und legt seine Hand auf meine Bauch.
„Es geht mir gut, es geht uns gut." antworte ich und lege meine Hand auf seine. Wir sind in den letzten Monaten echt zusammen gewachsen und schließlich auch zusammen gekommen.
„Gut" haucht er und küsst mich kurz.
„Ja, ich find wir haben heute genug gemacht, wir sollten eine Pause machen. Was sagst du zu einer Runde Netflix und kuscheln." frage ich ihn und er legt einen Arm mich.
„Klingt gut." stimmt er mir zu.

Ein halbes Jahr später:
Lächelnd lege ich die Kleine hin, sie ist endlich eingeschlafen.
„Sie schläft endlich, willst du noch was essen." komme ich ins Wohnzimmer.
„Ich muss dir vorher noch was zeigen." sagt er und geht mit mir zur Couch und setze mich.
„Hier." lächelt er und zeigt mir den Laptop. 
Ich schaue mir die Seite an und dann verwirrt zu ihn.
„Ein Haus?"
„Du hast mir an dem Abend wo wir uns kennen gelernt haben von deinem Traumhaus erzählt. Ich hab es gefunden und gekauft. " erklärt.
„Du hast was?"
„Dir dein Traumhaus gekauft, naja es ist ja für uns.".
„Das du das noch weißt." lache ich.
„Natürlich, ich hoffe du bist nicht böse. Ich hab es mir auch angeschaut, es ist einfach alles so wie auf den Bildern. Ich weiß wie haben hier erst alles neu eingerichtet, aber die Wohnung wird auf Dauer zu klein" erklärt er und ich schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Es ist perfekt, ich danke dir. Ich liebe dich Joseph." lächle ich.
„Und ich liebe dich Michelle." haucht er und küsst mich.