Die Entführung von Marry

Wieder allein

Jetzt häng ich hier, kann nichts sehen und um hilfe kann ich auch nicht schreien.
Ich versuche alles um mich zu befreien, ziehe meine Arme runter, aber nichts passiert.
Vergebens höre ich vor erschöpfung auf mich zu wehren, schließe meine Augen und atme tief durch.
Bin so erschöpft, dass ich einschlafe und nichts mehr um mich rum mitbekomme.

Nach drei Stunden kommt Paul rein und lässt die Platte wieder in waagerechte Position bringen.
Vor Schreck wach ich auf und versuche mich nach links und rechts zu drehen.
,,Na, hast du gut geschlafen kleine", fragt Paul mich gehässig und setzt sich zu mir.
Er streift über meine Stirn, ich zucke zusammen und bewege meinen Kopf weg, doch er hält ihn daraufhin fest.
,,Ich hab dir gesagt, du sollst dich nicht wehren.
Hast du verstanden", fragt er und zieht das Panzertape ab.
,,Aaauaa, ja", flenne ich und lass locker.
Wieder höre ich das Geräusch der Schere und kriege wieder leichte Panik.
,,Keine Sorge, hab keine Angst ich schneide nur was ab", sagt er, setzt die Schere an und schneidet meinen BH auf.
,,Mach mir wenigstens die Augenbinde ab bitte", frage ich ihn ängstlich, doch Paul macht es nicht.
Paul steht auf und es hört sich so an, als würde er sich ausziehen.
Nach zwei Minuten setzt er sich wieder zu mir, macht meine rechte Hand los und führt sie zu seiner Brust.
Ich fühle seinen trainierten Bauch und Brust, doch jetzt setzt er sich auf meine Oberschenkel und ich merke, dass er nichts mehr an hat.
Er nimmt meine  rechte Hand und drückt mir die Schere in die Hand.
Er führt meine Hand Richtung meiner Unterhose.
,,Öffne die Schere... genauso und jetzt geht weiter nach vorne... jaaaa sehr gut und jetzt schneide", sagt er und ich mache es, weil er es eh machen würde, auch wenn ich es nicht tun würde.
Jetzt habe ich gar nichts mehr an und er nimmt meine Hand und macht sie wieder fest.
Auf einmal geht er mit beiden Händen auf meine Arme, stützt sich darauf ab und ich merke, wie er in mich eindringen möchte.
,,Bitte nicht, stop lass das, ich will das nicht", fange ich an zu weinen.
,,Du hast hier nicht zu entscheiden, was du willst und was nicht, also halt deine klappe und lass mich machen, sonst wirst du bestraft, obwohl eigentlich hast du schon ein Grund, warum ich dich bestrafen sollte", sagt er und macht weiter.
Er dringt in mich ein und macht es sehr stark.
,,Bitte aua aaa..uu..aaaaa", weine ich und versuche mich hin und her zu bewegen.