Die Entführung von Marry

Es kommt anders als man denkt

Hey Leute,
Ich wollte mich mal bedanken, dass ihr mein Buch so fleißig lest, ich hoffe es gefällt euch allen!
Die Rückmeldung die ich über die Kommentare bekomme geben mir immer wieder die Motivation weiterzumachen :)
Ein besonderen Dank da gehen raus an: Sofia7687 und cookiebros123 die wirklich sehr aktiv sind und fleißig mir Rückmeldungen geben. DANKE❤

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Nach einer Weile Autofahrt kommen wir an einem großen Gefängnis an.
D

ie Polizisten steigen aus, öffnen unsere Türen und ziehen uns raus.
,,Mitkommen, sofort", sagt der Polizist und wir gehen durch den Haupteingang in das Gefängnis.

Drinnen angekommen, werden wir in verschiedene Zellen gebracht, die sich gegenüberstehen und wir uns noch sehen können.

Auf dem Bett liegen jeweil ein langärmliges weißes Hemd, ein orangener Overall, ein weißes Paar Socken und ein paar weißer Schuhe.
,,Zieht euch um", sagt der Polizist.
,,Hören sie doch zu wir sind unschuldig, wir können das erklären", sage ich zum Polizisten.
,,Sagt das dem Richter", sagt er in einem etwas genervten Ton.
Ich geh an die Gitter ,,Bitte lassen sie mich mit jemandem reden, jeder hat das Recht sich verteidigen zu dürfen, ich möchte einen Anwalt sprechen", schreie ich den Polizisten an, der die Tür öffnet mir Handschellen ranmacht und mich mitnimmt.

Er bringt mich in einen Verhörraum und macht meine eine Hand los und befestigt die andere an meinem Stuhl, wo ich mich hinsetzen soll.

Nach ein paar Minuten kommt jemand rein und setzt sich mir gegenüber.
,,Hallo Marry ich bin dein Anwalt, wie geht es dir und deinen Eltern", fragt er mich und ich fange an zu weinen.
,,Wissen sie es nicht, sie wurden von meinen Entführern umgebracht und jetzt, wo wir frei sind, wird uns ein schwerer Bankraub vorgeworfen", sage ich zum Anwalt, der mich verdutzt ansieht.
,,Mein aufrichtiges Beileid, aber ich kann ihnen gerne die Überwachungskameras zeigen", sagt er stellt einen kleinen Computer vor mir hin und lässt ein Video abspielen.
,,Das kann nicht sein, dass waren wir nicht, das mit der gleichen Kleidung muss zufall sein und wo sollen wir bitte das Geld in der Zeit hingebracht haben", verteidige ich mich und Jonas.
,,Tut mir leid Marry, ich kann nicht versprechen, dass ich eure Unschuld
beweisen kann, aber ich werde mein bestes geben", verspricht mir der Anwalt, verabschiedet sich und geht.
Der Polizist kommt zu mir, macht mir die Hände wieder hintern Rücken und bringt mich zurück auf die Zelle.
,,Rein mit dir", sagt der Polizist, macht mir meine Handschellen los und schließt die Gittertür zu.
,,Und was ist passiert Marry", fragt Jonas mich, steht an der Gittertür und guckt mich an.
,,Es gibt ein Beweisvideo, wo Personen zu sehen sind, die ungefähr die gleiche Kleidung wie wir haben, aber mein Anwalt gibt sein bestes unsere Unschuld zu beweisen", antworte ich auf Jonas Frage.

Es ist dunkel und ich lege mich schlafen.