I know what i'm doing. {Xiao x Aether}

Every beginning is difficult

Aether Pov:
Und schon wieder ein Reinfall. Super. Konnte nicht einmal alles nach Plan laufen wie ich und Paimon uns das gedacht hatten? Nein jetzt mussten wir für diesen sturen Adepten auch noch Essen machen damit er mit uns redete.

Genervt lief ich durch die Gegend um den Geist zu finden damit der Küchenchef vom Wangshut In ihnen endlich den Herd überließ. Als ich ein paar Meter entfernt ankam sah ich endlich das Geistermädchen und ging zu ihr. Meine kleine Begleiterin Paimon redete auf das Mädchen ein bis sie schließlich, wenn auch ein Kampf dazwischen lag wo ich mal wieder etwas verletzt wurde, einwilligte die Menschen nicht mehr zu erschrecken wenn ich mindestens einmal die Woche zum Spielen vorbeikäme. Ich wusste das ich Hu Tao nach dem Problem fragen müsse denn ich hatte keine Zeit zum spielen. Aber immerhin stand ich jetzt in der Küche und konnte endlich das Mandeltofu zubereiten.

Unwissend aber das ich von dem Adepten dabei beobachtet wurde.

Xiao Pov:
Er und sein fliegendes Emergency Food schienen es ernst gemeint zu haben als sie meinten das es wichtig sei mit mir zu reden. Aber ich blieb lieber auf Abstand und mied die Menschen auch wenn Aether nicht von dieser Welt kam. Mensch war Mensch und sie waren alle irgendwie gleich.

Leicht zuckte ich mit den Schultern und beobachtete weiter wie Aether, gar nicht mal so ungeschickt musste ich leider schon zugegeben, essen zubereitete.

Aether Pov:
Schneller als gedacht war das Essen fertig und ich musste Paimon davon abhalten sich selbst auf das Essen zu stürzen. Denn auch wenn sie genauso wie ich vorankommen wollte, sie hatte immer, und ich betone immer Hunger.

Aber zufrieden also ging ich mit dem Teller wieder hoch auf die Terrasse und sah mich um. „Nun anscheinend seid ihr wieder hier." Ruckartig drehten ich und Paimon uns um bei dem Klang seiner Stimme aber ich nickte nur schnell.

„Wir haben dir doch gesagt das es wichtig ist!" Fing sie direkt mit ihrer hohen Stimme an zu meckern aber ich unterbrach sie genauso schnell wie sie angefangen hatte zu reden. „Wir haben dir was zu essen gemacht in der Hoffnung das du uns dann zuhören möchtest." Zögernd nahm Xiao den Teller mit dem Essen an und beäugte es skeptisch. Als ob er dachte wir würden ihn vergiften. Aber würde ich Paimon nicht kennen dann würde ich bei ihrer art auch vorsichtig sein, wobei ich sicher währe das Xiao sie schnell aus dem Gefecht ziehen könnte als sie kucken könnte.

„Jetzt ess endlich!" Hörte ich Paimon schon wieder losschimpfen aber ich gab ihr dafür ein leichten Schlag auf den Hinterkopf. „Hey! Paimon sagt nur die Wahrheit! Je länger wir hier rumstehen desto-" aber bevor sie weiterreden konnte riss mir schließlich dann doch leicht der Geduldsfaden „Paimon ist gut jetzt! Und wenn es halt länger dauert! Jetzt hetz ihn nicht"

Xiao Pov:
Ich beobachtete interessiert den Streit zwischen den beiden wärend ich den Mandeltofu aß. So bekam ich erstens was zu essen und zweitens die Infos die ich brauchte warum beide nach mir suchten.

Schon interessant zu sehen was Gefühle auslösen konnten. Ich selbst hatte seit tausenden Jahren keine mehr gefühlt. Aber es war mir egal. Leise errinerte ich mich an die Vergangenheit und spürte mein Karma in mir auflodern. Aber bevor ich mich mehr in Gedanken verliren konnte hörte ich ein wichtigen Satz von Aether den ich nicht ganz verstanden hatte.

„Wartet wartet wartet." Unterbrach ich die beiden Streithähne. "Was hast du gerade mit dem Thema Tod in Verbindung gebracht?" Aether sah mich überrascht aus seinen berndsteinfarbenden Augen an aber fing sich schnell wieder „Ich hab gesagt das wir auf deine und von allen anderen Hilfe angewiesen sind und auch brauchen weil Rex Lapis Tod ist und wir nicht so einfach in die Stadt kommen weil wir deswegen beschuldigen werden. Also damit in Verbindung zu stehen.." Ich zog die Augenbraue hoch „Rex Lapis...Tod? Von den normalen Menschen umgebracht? Was eine Schande einem unschuldigen eines solchen Verbrechens zu beschuldigen." Bevor Aether anfangen konnte schaltete sich seine kleine Begleiterin wieder ein. „Das heißt du glaubst uns und hilfst uns die Fatui zu besiegen und Liyue zu beschützen?" Ich nickte nur. „Wie es im Vertrag steht" damit verschwand ich auch wieder.

Aether Pov:
Und weg war er. Aber immerhin hatten wir es geschafft den sturen Adepten zu überreden zu helfen. Jetzt hoffte ich nur das die anderen nicht so viel Ärger machten. Flink lief ich mit Paimon aus dem Gasthaus raus zum nächsten Ort ohne zu wissen das ein gewisser Adept mich vom Dach aus beobachtete.