Aether Pov:
Ruhig lagen wir eigentlich hier zusammen und zumindest ich genoss die Nähe von Xiao und die Stille der Nacht. Eigentlich. Denn plötzlich spürte ich ein kleinen Körper der sich an mich drückte und direkt danach wusste ich auch wem er gehörte als ich von Paimons fragen quasi vollgeschüttet wurde. Aber kam das so plötzlich das ich vergaß wo wir eigentlich grade waren, die Hände der Statue nicht grade groß waren, ich nur versuchte aufzustehen und danach direkt denn Fall spürte. Ich widmete mich damit wieder drei Tage im Koma zu liegen als ich kurz vor dem Boden ein anderen Körper direkt an mich gedrückt spürte und danach das Teleportationsgefühl durch meine Knochen lief. Xiao. Er hatte mich mal wieder vor einem schmerzhaften Fall bewahrt. Vorsichtig öffnete ich die Augen als ich sicher war das wir unterhalb der statue stehen müssten und so war es auch. Xiao hielt mich nicht wie beim ersten Mal länger fest sondern ließ mich los um sich Paimon zu schnappen und sich mit ihr wegzuporten. Ich erschrak wieder als ich eine Stimme neben mir hörte. "Entweder ist er sauer oder macht er sich Sorgen um dich" ich sah nach links wo Venti stand und auch wie ich davor auf die stelle schaute wo Xiao mit Paimon verschwunden war. Dann sah er mich an und zuckte nur mit den Schultern. "Aber was weiß ich schon. Ich bin ja nur ein normaler Barde der eigentlich schon längst im Bett sein sollte. Genau wie du. Komm ich helf dir" Er hielt mir seine Hand hin und nach kurzem zögern ergriff ich sie und wurde mitgezogen. Als ich in Ventis Wohnung stand staunte ich nicht schlecht. Sie war zwar klein. Aber gemütlich. Langsam legte ich mein Schwert zu seiner Leier bevor er mich ins Gästezimmer mitzog. "Venti...Xiao hat keine Ahnung von Gefühlen. Wieso sollte er also ausgerechnet jetzt irgendwie sich sorgen um mich machen oder sauer auf Paimon sein?" "Keine Ahnung aber lass ihm Zeit. Er wird jetzt nicht Paimon den Kopf abreisen. Es wird alles gut ja?" Vorsichtig hatte er wärend unserem Gespräch meine Wunden neu verbunden und das gar nicht mal so schlecht. "Schlaf jetzt. Und wenn was ist. Ruf mich einfach. Und wehe dem du stehst auf." Damit ging er aus dem Zimmer und ließ mich alleine. Seufzend legte ich mich ins Bett und sah an die Decke. Es fehlte etwas. Ich wusste nicht was. Aber es war so. Mit den Gedanke bei Paimon und Xiao schlief ich mehr oder weniger schnell ein denn ich konnte schlecht gegen Ventis Anweisungen verstoßen wenn er damit drohte einen Tornado loszuschicken der die beiden fand denn gegen einen Gott kam ich nicht wirklich an.----ORTSWECHSEL-----
Zhongli Pov:
Kopfschütteln beobachtete ich den Yaksah der auf dem Bett saß in dem Zimmer in das ich ihn vorsichtshalber eingesperrt hatte als dieser mit Paimon aufgetaucht war und kurz davor war ihr die Hölle mit seinem Karma heiß zu machen. Grade noch rechtzeitig konnte ich die beiden trennen und so saß Paimon jetzt neben mir, mit einer Tasse Tee in der Hand und einer kleine Decke über als hätte sie gerade den Tod persönlich gesehen. Was in der Hinsicht auch stimmte denn Xiao machte eigentlich nie Späße. Langsam stand ich auf und ließ sie alleine denn ich wollte wissen was ihm den Kopf verdreht hatte. Dann betrat ich das Zimmer wo mein Schützling mich keines Blickes würdigte. Langsam setzte ich mich neben ihn und sah auf meine Hände. Doch bevor ich was sagen wollte fing Xiao auch schon an. "Es tut mir leid. Ich versteh nicht was mit mir los ist." Ich sah zu ihm aber erkannte wie auch in den Jahren davor keine Emotionen im Blick. Ob er je wieder Emotionen spüren könnte? Der Satz klang auch kalt und gezwungen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte sondern umarmte Xiao einfach. Auch wenn er mich versuchte wegzudrücken.Nach einer Weile aber als er die Umarmung mehr oder weniger zuließ fiel mir auch was ein. "Mir tut es auch leid. Ich hab mich um dich und deine Brüder nicht gekümmert. Als sie weg waren hab ich dich alleine gelassen. Es war falsch. Du bist mein kleines Kind, mein Sohn den ich damals aufgenommen hab und das wirst du auch für immer bleiben.Ich verspreche ich werde mich mehr um dich kümmern."

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I know what i'm doing. {Xiao x Aether}
FanfictionEgal wie man es dreht oder wendet, die beiden prallten immer wieder aufeinander. Während das für den einen nicht wirklich schlimm ist fragt sich der andere was in ihm vorgeht obwohl er doch immer so menschen verachtet hat. Allerdings merkt er schnel...