What a stupid idea..

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Ich machte die Augen auf und brauchte kurz einen Moment um zu wissen wo ich bin. Ich war nicht mehr in Liyue sondern in Inazuma und mitten im Kampf gegen den Shougun. Ich blinzelte ein paar Mal um in der Realität anzukommen, wurde aber dann direkt von Thoma mitgezogen und wir sprangen, wie auch immer, über den Abgrund der Inazuma mit einer Brücke verbindete. Hinter uns hörte ich irgendwelches gemurmel aber hatte keine Zeit um mich zu orientieren da ich weitergezogen wurde.

Thoma Pov:
Als ich sicher war das wir von den wachen hier erst mal für eine kurze Zeit unbemerkt sein würden hielt ich an und ließ Aether los welcher sich schüttelte und uns ansah. Ich gab ihm 5 Sekunden in der Welt wieder anzukommen bevor ich sie schweren Herzens zum Wiederstand auf Yashiori schickte. Nicht nur weil sie mir wichtig wahren, sondern weil Ayaka auch sehr gute Freunde, und ihre ersten richtigen außerhalb, in ihnen gefunden hatte. Lange sah ich ihnen nach wie sie mit dem Windgleiter die Klippe runtersprangen und musste kurz lächeln. Ich konnte nie, selbst in Mondstadt nicht, mit ihm umgehen. Aber bevor es hier zu gefährlich wurde drückte ich beiden einfach die Daumen das sie es heile schaffen würden und lief dann unbemerkt zur Teestube wo laut Paimons Aussage Ayaka auf mich wartete. Sie war schon goldig wie sie sich um Aether gekümmert hat und ich bin mir sicher das die beiden die großen Hürden zusammen schaffen werden.

Paimon Pov:
Ich wusste nicht direkt was ich sagen sollte und so flog ich einfach still neben Aether her bis mir dann doch eine frage einfiel die ich bei der ganzen Aufregung in den letzten 5 Minuten ganz vergessen hatte. "Was war eigentlich in dem Schwarzen Ding wo du drin warst?" Er sah mich kurz an, zog mich auf seine Schultern und erzählte als er weiterlief. Ich weiß nicht woher auf einmal denn normalerweise setzte ich mich immer auf die Schultern und erhielt Gemecker aber ich hörte lieber zu als das ich noch was verpasste.

Aether Pov: Ich erzählte Paimon alles bis auf den Traum den ich hatte während ich bewusstlos war. Ein geheimniss mehr oder weniger ist hoffentlich nicht so schlimm. Solange wahren wir auf dem Weg zu Yashiori und begegneten hin und wieder Menschen die uns, wenn auch oft nicht freiwillig, halfen den richten weg zu finden. Denn soweit außen wahren wir in dem Monat in dem wir hier wahren bis jetzt noch nicht. Ziemlich am Ende mussten wir auch noch jemanden von Samurais retten, wo ich auch nicht wusste wieso die auch überall in Inazuma rumliefen und wohin die eigentlich gehörten. Paimon kam hinter dem Busch hervor wo sie sich versteckt hatte und wollten eigentlich weiter aber wurden mal wieder aufgehalten. "Wartet. Danke das ihr mich gerettet habt. Ich bin Teppei." Teppei sah uns lächelnd an und ich sah kurz zu Paimon aber steckte dann mein Schwert weg. Sollte sie es wie immer übernehmen. Solange dachte ich das erste mal richtig über den Traum nach. War es einer von vielen? Oder was sollte er bedeuten? War es eine Art Vision in die Zukunft? Wobei es das erste mal währe das ich sowas erlebte. Es fühlte sich aber auch so real an. Das Kribbeln im Bauch, sein Geruch, seine Stimme, sein Atem an meiner Oberlippe. Ich wünschte ich könnte jemanden danach fragen aber die einzige Person die mir einfallen würde lebte leider auf der anderen Seite des Ozeans, nämlich ein gewisser Barde dem ich alles anvertrauen konnte. Hier war ich noch nicht lange genug als das ich sagen könnte ich vertraue jemanden etwas wichtiges wie Gefühle an. Aber apropo Barde. Was macht der eigentlich gerade?

--------------In Mondstadt-------------

Venti Pov:
Ich lief mit Klee über den großen Platz bei der Statue und spielte fangen mit ihr während ihr großer Bruder nur daneben stand und zusah. Eigentlich war ich mit meiner Aufführung fertig gewesen und wollte unbemerkt in dem Menschengetümmel verschwinden als mich jemand festhielt und sie mich mit ihren rot-gelben Augen Freudig ansah. Und was währe ich nicht für ein Barde wenn ich nicht den Wünschen der Kinder nachkommen würde. Auch wenn ich mich manchmal frage wie Kinder noch so viel Selbstbewusstsein haben können. Aber jetzt war ich eben seit gut knapp 10 Minuten am Fangen spielen. Was woanders auf der Welt los war konnte ich nur erahnen und ich hoffte Aether würde in Inazuma Ei nicht zu sehr auf die Nerven gehen. Denn das währe ungünstig für ihn selbst und für alle die von ihr ein Göttliches Auge hatten. Ich wich gerade Klee aus dir sich von hinten angeschlichen hatte und lief im Zick Zack die Treppen hoch zur Kathedrale bevor ich nach rechts abbog und in der Mitte zwischen den beiden Treppen halt machte. Kurz errinerte ich mich als ich hier auf Aether und Paimon gewartet hatte als ich ihnen gesagt hatte sie sollten die Heilige Leier stehlen und sie ohne wieder rausgekommen wahren aber dafür mit wachen im Rücken. Ich musste grinsen aber wurde dann durch Klees Stimme aus den Gedanken gerissen. "Hab ich dich!" Ich sah sie an und musste lächelte nur. "Sei da mal nicht so sicher" sie wusste das ich Dvalin rufen konnte und daher erlaubte ich mir einen kleinen Spaß mit meinem Göttlichen Auge auch wenn ich das Göttliche Herz nicht mehr hatte. Ich erzeugte einen kleinen windstoß nach oben, fing mich mit meinem Windgleiter ab und segelte langsam wieder runter auf den Platz. Ich konnte Klees erstaunen Gesichtsausdruck im Rücken spüren und als ich landete drehte ich mich um und sah wie sie mir folgte. Schnell von Begriff war sie auf jeden Fall. Eigentlich wollte ich gerade weiterlaufen als Klee landete aber eher lief ich in jemanden rein und fiel nach hinten. Ich sah nach oben und blinzelte kurz wegen der Sonne welche schon leicht am untergehen wahr. Was bei den vier winden machte er hier?

I know what i'm doing. {Xiao x Aether}Where stories live. Discover now