(Hey People! Wie eventuell schon erahnt kommt pünktlich zum Neujahr, zumindest hoffe ich es das ich es um 00:00 Uhr hochladen kann, das versprochene Silvesterspecail. Aber muss ich eine Triggerwarnung an alle aussprechen die mit Depressionen, Gewalt und Suizid-Gedanken zu kämpfen haben. Ich habe dieses Special extra etwas trauriger geschrieben damit es mal was anderes wird und auch weil ich mir persönlich keine Hoffnungen mache das 2022 irgendwie besser wird wenn ich mir anschaue was für stress auf mich zukommt. :,) Also großes TW und ließt es bitte nur wenn ihr euch wirklich sicher seit. Es kommt zwar nicht so extrem drin vor, aber trotzdem. Und damit ein frohes Jahr 2022 und viel Spaß beim Lesen ^-^)
Xiao Pov:
Ich hielt mich von allem und jedem fern der mir irgendwie zu nah kam. Warum ich so schlechte Laune hatte wusste ich auch nicht. Das Jahr neigte sich langsam dem Ende zu und auch bei Weinachten war ich alleine gewesen. Aether schipperte irgendwo auf dem Meer mit Beidous Crew und seiner Schwester herrum. Seit dem er sie vor einem halben Jahr gefunden hatte und sie bereitwillig mit ihm gegangen war war alles irgendwie anders. Früher war er immer zu jedem Fest gekommen, hatte gelacht und war trotzdem optimistisch gewesen. Jetzt hatte ich ihn seit meinem 2.700 Geburstag nicht mehr gesehen. Und der war im April. Paimon versuchte mir zwar hin und wieder Gesellschaft zu leisten und von ihr war auch das einzige Geschenk was ich an Weinachten bekommen hatte. Allerdings sah ich auch sie immer weniger. Es war, als würde sich alles wieder dem alten zuwenden, bevor Aether aufgetaucht war, bevor Zhongli entschieden hatte als Mensch zu leben, bevor diese Welt so wurde wie sie jetzt war. Verbittert griff ich mein Schwert fester und lief den dünnen trampelpfad lang. Schon vor 2 Zwochen hatte ich die Kontrolle meines Karmas verloren und seit dem steigerte sich das von Tag zu Tag. Mittlerweile war es zwei mal am Tag wenn ich gegen Monster kämpfte. Und heute sollte es das dritte Mal werden. Ich sah ein großes Monsterlager, stürmte ohne zu überlegen hinein und erledigte es innerhalb von 2 Minuten. Mein Körper brannte als ob tausend messerstiche an meinen Armen und Beinen waren. Vom Rücken fingen wir gar nicht erst an zu reden. Ich sah in den grauen Himmel und entschied weiterzulaufen. Langsam setzten sich meine Füße in Bewegung und mit jedem Schritt entfernte ich mich vom Blutbad. Seit dem Aether Lumine gefunden hatte lösten sich die Monster nicht mehr wie sonst auf, sondern blieben als Leichen zurück welche dann verwehsten oder von wilden Tieren gefressen wurde. Ich spürte die ersten Regentropfen auf meinem Kopf und blieb stehen. Früher mochte ich Regen eigentlich. Ich hatte gerne im Regen und Schlamm gespielt. Hatte gelacht und war einfach sorglos glücklich gewesen, bis zu dem Tag wo ich in den Krieg ziehen musste. Von da an war alles nie wieder so wie es wieder war. Ich wurde entführt, versklavt, umerzogen, gequält, gefoltert, mein Gedächtnis gelöscht und als reine Tötungsmaschiene erzogen bis ich befreit wurde.--------Flashback---------
Ich spuckte Blut und hustete. Meine Gelenke Taten weh und meine Beine fühlten sich an wie Pudding. Trotzdem musste ich weitermachen. Wie von selbst stand mein Körper wieder auf und lief auf die Personen vor mir zu. Sie schrien um Hilfe, bettelten um ihr Leben aber ich zeigte keine Gnade. Mein Schwert durchschnitt ihre Menschlichen Körper wie ein Messer ein Stück Butter. Als ich mich zu ihren Leichen umdrehte währe vermutlich jedem bei dem Anblick schlecht geworden. Es war eine kleine Familie gewesen welche nun tot auf dem Boden lag. Dem Vater hatte ich sauber den Kopf abgetrennt und sein Gesicht zierte noch eine große Schnittwunde über dem linken auge. Die Mutter lag auf dem Bauch und den Rücken hatte ich ihr aufgeschnitten so das man direkt auf ihre Wirbelsäulenknochen sehen konnte. Der große Bruder lag direkt neben ihr, allerdings auf dem Rücken. Er blutete aus dem Mund und hatte mehrere einstichstellen am Bauch. Ich hatte ihm direkt in die Magengrube geschnitten sodass er einem qualvollen Tod sterben würde. Gerade wollte ich mich umdrehen und gehen als ich ein schlutzen hörte. Verwirrt sah ich mich um und entdeckte ein Mädchen unter dem linken Arm der Mutter hervorschauen. Sie kann nicht älter als vier sein und dennoch hatte ich sie nicht bemerkt. Sie hatte eine Platzwunde am Kopf und zitterte am ganzen Körper. Langsam lief ich auf sie zu und hielt mein Schwert dabei die ganze Zeit fest in der Hand. Bei ihr angekommen kniete ich mich zu ihr runter und sah sie an. Ihre Haare waren bläulich angehaucht und auch ihre Augen schimmerten in einem Saphirblau. Gerade wollte ich ihr die Pulsader durchschneiden als mich ein heftiger Wind traf und ich gegen einen Felsen geschleudert wurde. Das letzte was ich sah wahren zwei fremde Gestalten und meinen Meister der meinen Namen rief. "Alatus!" Danach wurde alles schwarz.

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I know what i'm doing. {Xiao x Aether}
FanfictionEgal wie man es dreht oder wendet, die beiden prallten immer wieder aufeinander. Während das für den einen nicht wirklich schlimm ist fragt sich der andere was in ihm vorgeht obwohl er doch immer so menschen verachtet hat. Allerdings merkt er schnel...