I know what i'm doing. {Xiao x Aether}

Please, finally listen to us!

Venti Pov:
Also ich wusste das es riskant werden würde als Zhongli mir vor zwei Monaten den Vorschlag gemacht hatte und ich selbst hatte meine Fragen wieso Childe ausgerechnet dabei sein sollte aber das er so provozieren konnte das Xiao der Geduldsfaden riss hatte ich nicht gedacht. Aber ich ahnte schon das er auch einen Wunden Punkt getroffen hatte als er die Geschwister erwähnt hatte und Xiao drauf reagierte. Entschuldigend sah ich zu Zhongli und verschwand den Weg hoch um Xiao zu suchen bevor er irgendeine Dummheit machen konnte. Diesen Übervorsichtigen sinn hatte ich wegen Aether verschärft und es zeigte sich mehr als einmal das er sinnvoll war. Vorsichtig ging ich in sein Zimmer aber als ich es leer und mit Fenster offen vorfand lief ich wieder raus bis auf die oberste Terrasse, nutze mein Göttliches Auge um einen Windtrieb nach oben zu erschaffen und segelte langsam im Kreis nach oben, fing mich mit dem Windgleiter ab und landete sicher auf dem Dach. Man war ich froh das keine Besucher heute da waren. Vorsichtig lief ich unter dem Ast vom Baum her und sah ihn schließlich starr wie eine Statue gegen den Ast gelehnt und in den Himmel schauen. Wenn er nicht hier gesessen währe hätte ich mir was einfallen lassen müssen. Leise setzte ich mich neben ihn und sah ihn an. Ich versuchte einen Blick auf seine Augen erhaschen zu können denn reden, mit Xiao, würde nicht funktionieren. Aber dieser Adept machte es schlau und drehte den Kopf weg. "Wenn du was sagen willst dann tu es Venti. Aber denk nicht das ich dein Mitleid brauche." Er war echt schlau. Ich seuftze und sah auch in den Himmel. Ich wusste das Sprüche wie: Er hatte es bestimmt nicht so gemeint nicht helfen würden und deswegen hatte ich eine andere Idee. Ich stand auf und hielt ihm die Hand hin. "Komm wir machen eine kleine Reise" Xiao sah mich fragend an aber nahm dann meine Hand und stand auf. "Ich will für dich hoffen das du weißt das Mondstadt dich braucht und Liyue mich." Ich grinste nur und drückte ihm einen Windgleiter in die Hand. "Mondstadt kommt auch sehr gut ohne den Gott Barbatos aus sei dir mal sicher und Liyue auch ohne dich. Außerdem ist es nicht lange" Ich half ihm den Windgleiter anzuziehen, übte mit ihm vom Dach zu segeln und als er sicher war sprang ich mit Xiao vom Geländer der Terrasse und segelte mit ihm solange der Windgleiter trug. Ich brauchte nur eine große offene Fläche. Als ich sie gefunden hatte tauschte ich ganz schnell meinen Windgleiter gegen meinen Bogen und ließ mich nach unten fallen, sah nach oben und spielte schon mal auf der Leier ein paar Lieder. Es würden wirklich nur ein paar Tage sein bis wir wieder hier sein würden. Gerade als ich dir Leier wegsteckte drehte ich mich um und sah Xiao an der mit verschränkten Armen mich ansah und den Kopf schüttelte. "Ach komm so schlimm sind die Windgleiter nicht. Man braucht nur ein bisschen Übung" Ich lächelte aber mein Gegenüber verdrehte nur die Augen und sah in den Himmel. Immerhin wusste ich jetzt welche Vortbewegungsmittel ich nutzen könnte und mit welchen ich mir Minuspunkte einholte. Gerade als ich Xiao in die Realität zurückholen wollte da er mal wieder mit den gedanken woanders war landete Dvalin neben uns und Xiao wurde von selbst in die Realität zurückgeholt als er durch den Wind von den Füßen gerissen wurde. Grinsend lief ich zu ihm und hielt ihm meine Hand hin. "Ich brauch keine Hilfe." Er stand alleine auf und sah mich an. "Ich weiß aber irgendwann wirst du welche brauchen." Ich lächelte aber er drehte nur den Kopf weg und lief murrend zu Dvalin, kletterte auf seinen Rücken und sah zu mir. "Ist dein Haustier. Kommst du auch mal?" Bevor er es sich anders überlegte lief ich über Dvalins Flügel zu Xiao und setzte mich vor ihn. Ich schnippste mit dem Finger was für Dvalin das Zeichen zum losfliegen war und ich drehte mich nur um und sah zu Xiao. "Wie lange gedenkst du mich hier oben festzuhalten? Und wo geht's überhaupt hin." Ich ließ mich nach hinten fallen und sah den Wolken zu. "Lass dich überraschen und genieß es einfach." Ich hörte Xiaos murren und musste grinsen. "Ich hasse Überraschungen" "die Überraschungen wird dir aber gefallen versprochen. Und jetzt entspann dich" es würde nur eine kleine Komplikation auf dem Weg geben aber ich wusste das, wenn ich es ihm jetzt sagen würde er schneller wieder weg währe als ich gucken kann weswegen ich lieber einfach den Mund hielt und in den Himmel sah.