under the alpha's spell | yoonmin

Separation of Alpha And Omega {PART ||}

Sein Ausdruck wurde noch wütender und seine Augen schimmerten in einem goldgelben Ton, bevor er sich aus meinem Griff grob riss und aus dem Gebäudetrakt stürmte.
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Jimin

Nachdem ich mich wieder einigermaßen beruhigt und unter Kontrolle gebracht hatte, begab ich mich zu Mie und ihrem Rudel in die Cafeteria.

Wie immer hatten sie sich einen Tisch mitten im Raum ausgesucht und aßen ihr Mittagessen.
Ich steuerte ihren Tisch an, als ich mich schwer seufzend neben meine Cousine setzte.

"Na?", fragte sie mit vollem Mund und grinste glücklich. Neben ihr lag ein Zettel, welcher sehr nach einem Elternbrief aussah.
"Was ist das?", fragte ich und sah mir den Brief genauer an.
"Ah, du hast geschlafen, als wir das besprochen haben. Wir fahren nächste Woche auf eine Bildungsreise nach England", rief sie aufgeregt.
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"Eine Bildungsreise nach England?", rief Mom, als ich ihr nach der Schule den Zettel zeigte.
"Ja... Der ganze Kurs geht mit", rief ich, doch sie laß den Zettel noch einmal durch.
Stille.

"Du wirst nicht gehen", rief sie und sah skeptisch vom Zettel zu mir auf.
"W.. Was!?", rief ich entsetzt und sah sie fassungslos an.
"Der ganze Kurs geht mit, hast du gesagt?", ich nickte verwirrt, "auch dieser Alpha... Min Yoongi?"

Mir klappte die Kinnlade runter. "Wegen ihm lässt du mich dort nicht mitfahren!?", rief ich fassungslos.
"Glaub ja nicht nur wegen ihm!... Gestern hat er gesehen, wie du dich auf seinem Revier verwandelt hast und zusätzlich hast du dich gegen unsere Regel, im Keller zu bleiben, widersetzt!", begann sie, doch ich Schnitt ihr das Wort ab.
"Na und?! Was spielt das für eine Rolle?"
"Eine sehr große Rolle, junger Mann! Du hast dein Vertrauen uns gegenüber gebrochen und dich in ernsthafte Gefahr gebracht!"

"Woher wusstet ihr überhaupt, dass ich in seinem Revier war!?", knurrte ich.
"Denkst du, wir merken nicht das du nicht mehr von der Toilette zurück kommst!?", knurrte sie mich wütend an.
"Dann habt ihr ihn gestern Nacht so zugerichtet?", keifte ich sie wütend an.
"Wir haben ihm nur das gegeben was er verdient, Jimin! Du wirst ihn nicht mehr zu nahe kommen! Das verbiete ich dir!", zischte sie und stemmte ihre Hände in die Hüften.

"Ihr seid echt das letzte!", schrie ich, rämpelte sie an der Schulter an und rannte die Treppe zu meinem Zimmer nach oben.