k a p i t e l 26

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A U B R E E

Er seufzte "Du gibst wirklich nicht gerne auf was", ich schüttelte meine Kopf "Nein" sagte ich und stand vom Bett auf um auf ihn zu zu laufen. "Komm mit" sagte ich und zog ihn an seiner mit Blut überlaufenden Hand in mein Badezimmer. Ich nahm mir ein Handtuch und lies lau warmes Wasser darüber laufen während ich ihn mit meiner anderen Hand in Richtung Toilette schob "Setz dich hin" sagte ich und nickte in Richtung des -geschlossenen- Toiletten Deckels, grinsend tat er das was ich ihm sage. Ich lief zurück zum Wasch Becken um mir das Handtuch zu nehmen. "Also was ist passiert?" fragte ich ihn während ich das Handtuch auswindete und wieder zu ihm zurück lief. "Hand" sagte ich und streckte ihm meine flache Handfläche entgegen, grinsend sah er mich an bevor er langsam seine Hand in meine legte "Mir gefällt es wenn du den Ton angibst" grinste er und ich hielt kurz inne um ihn einen empörten Blick zu zuwerfen. "Also?" fragte ich ihn noch einmal um meine Unsicherheit wegen seines Kommentars zu verstecken und fing an mit dem Handtuch seine blutige Hand sauber zu machen. Im Augenwinkel sah ich wie er mich grinsend musterte aber nichts weiter dazu sagte.

"Nachdem ich mit deinem Vater fertig war hab ich einen Anruf von Léandre bekommen, sie haben einen Auftrag angenommen und wir sollten kommen- ja ich weiß ich hätte dir bescheid sagen sollen aber ich wollte das du noch einwenig zeit mit Chase hast-" fügte er schnell hinzu als er meinen strengen blick sah, ich gab mich damit zufrieden und widmete meine Aufmerksamkeit wieder seiner Hand. "Sie dachten nicht das es was krasses ist, weshalb wir ziemlich unvorbereitet in die Lager halle rein gelaufen sind- naja wie du sehen kannst war es sicher nicht das schlauste was wir hätten machen können" sagte er und lies seinen Blick an sich herunter wandern. "Nein wäre mir garnicht aufgefallen" sagte ich sarkastisch und lies seine Hand los da ich mit dieser fertig war, "Hand 2" sagte ich während ich meine Hand wieder bestimmend ausstreckte. Lachend legte er seine andere Hand in meine "Ja das macht mich definitiv an" sagte er, ich schlug ihn mit dem -mittlerweile roten- Handtuch gegen seine Schulter und brachte ihn damit nur noch mehr zum lachen. "Du spinnst" sagte ich und schüttelte meinen Kopf "Nein ich bin einfach nur verrückt nach dir" sagte er und brachte mich damit ebenfalls zum lächeln. "Wie gehts den anderen? Ich hoffe niemanden ist etwas passiert" sagte ich und musterte einwenig besorgt seine aufgeplatzten Fingerknöchel, ich seufzte und stand auf um aus dem Schrank - den ich mittlerweile auch eingeräumt hatte- Alkoholfreies Desinfektionsmittel zu holen. "Denen geht es gut sehen nur genauso schlimm aus" lachte er. Als ich mich wieder zu ihm herum drehte legte er seinen Kopf schräg um erkennen zu können was ich in der Hand hielt, "Das muss wirklich nicht sein" grinste er doch ich lies mich nicht von meinem vorhaben ab bringen. "Doch das muss es" sagte ich und diesmal verlangte ich garnicht nach seiner Hand sondern nahm sie einfach und versprühte das Desinfektionsmittel mittel auf den offenen Wunden, nach dem ich sicher war das alles gut desinfiziert war lies ich seine Hand los die er sofort zu sich zog "Ich hasse dich dafür- jetzt fühl ich mich so.. brav" sagte er und verzog zum ende hin angewidert das Gesicht was mich zum auflachen brachte.

Was hat das denn mit brav zu tun? Er is doch der jenige der so sensibel ist was das Thema Narben betrifft.

"Ich dachte ich gefalle dir so sehr wenn ich den Ton angebe?" äffte ich ihn grinsend nach und stellte das Desinfektionsmittel mittel wieder dahin zurück wo ich es her hatte. "Ja tust du ja auch aber weißt du was noch besser ist?" fragte er und seine Stimme klang rau, er stand von der Toilette auf und kam auf mich zu gelaufen. Wie angewurzelt blieb ich stehen und beobachtete jeden seiner schritte genau, bis er vor mir zum stehen kam. "Antworte mir Aubree!" raunte er streng und umgriff mein Kinn mit zwei Fingern, wie gebannt blickte ich in seine grünen Augen die einen Dunkleren Farbton angenommen hatten. "Nein, weiß ich nicht" flüsterte ich. Ich erschrak als er plötzlich einen Schritt nach vorne machte und mich gegen den Schrank drückte "Wenn ich den Ton angebe" raunte er, ich spürte wie meine Mitte anfing wild umher zu pochen und ich stockend die Luft einatmete. "Ich wollte dir deine Klamotten schon seit heute morgen vom Körper reißen" raunte er und seine stimme klang rau, lustvoll glitzerten seine Augen während er seine Hand langsam unter meinen Rock gleiten lies. "Ich bin froh das heute den ganzen Tag niemand zuhause war, so kann ich mir wenigstens sicher sein das kein anderer auf meine Freundin geil geworden ist" raunte er mir ins Ohr "Niemand bis auf ich" flüstere er nun, und ich hatte das Gefühl das zwischen meinen Beinen gerade ein Wasser Fall ausgebrochen war. Tief atmete ich ein ohne meinen Blick von seinen Augen ab zu wenden, die mich immer noch Lust voll an funkeln. Ich spürte wie seine Hand unter meinem Rock immer weiter hoch glitt, bis ich schließlich seine Finger kuppen an einer empfindlichen stelle spürte und Lust voll auf keuchte. Grinsend sah er mich an "Ich will dich öfter so hören" raunte er und kam noch einen Schritt näher auf mich zu. Ich spürte seinen harten schwanz durch seine Hose gegen meine Mitte drücken, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen das einzigste was ich wusste war das ich ihn spüren wollte. "Elian" keuchte ich als er anfing langsam meine Klitoris durch meinen Slip zu massieren. "Was mi amor? sag mir was du willst" raunte er und übte mal weniger mal etwas mehr druck aus weshalb ich das Gefühl hatte gleich zu explodieren. "Dich" flüsterte ich und sah in seine -mittlerweile dunkel grünen- Augen, das lies er sich nicht zweimal sagen stürmisch legte er seine Lippen auf meine während er mich mit Leichtigkeit hoch hob und mich mit seiner Hüfte gegen den Schrank presste, während ich meine Beine um seine Hüfte schlug spürte ich seinen Herzschlag gegen meine Brust Hämmern. "Fuck Aubree noch nie wollte ich etwas so sehr wie das hier gerade" raunte er atemlos nachdem er sich kurz von meinen Lippen gelöst hatte, er zog seine Hand unter meinem Rock hervor und glitt mit beiden Händen von meiner Hüfte aus meine Seiten entlang bis er bei dem Saum meines Oberteiles halt machte und mit seinen Händen darunter fuhr, wie in Trance sah ich auf seine Hände und dann wieder hinauf in seine Augen. Er fuhr meinen Rücken hinauf während sich unter seinen Kalten Fingern eine Gänsehaut bildete, langsam aber bedacht glitt er meine Rücken wieder hinunter und legte seine Hände nun an den Saum meines Oberteils, leicht hob er es an und blickte mich fragend an. Um ihm zu bestätigen das er es ausziehen durfte legte ich meine Hände auf seine und schob sie nach oben, schnell zog er es mir über den Kopf und warf es dann achtlos auf den Boden des Badezimmers. Sanft fuhren seine Finger meinen Arme bis hin zu meinen Schultern entlang, dann lies er sie an meinen Nacken gleiten und von da aus strich er meine Wirbel Säule entlang bis er an dem Verschluss meines BH's ankam. Sein heißer Atem hauchte gegen meine Lippen während er mir tief in die Augen blickte und geschickt den Verschluss meines BH's öffnete, er streifte ihn mir von den Armen und lies ihn genauso achtlos neben uns auf den Boden fallen wie mein Oberteil zuvor. Seinen Blick lies er meinen nackten Ober Körper entlang fahren, schnell hob und sank sich mein mein Oberkörper da ich nicht im Stande dazu war noch normal zu atmen. Als sein Blick wieder meinen traf näherte er sich wieder meinem Gesicht, "Du bist so schön" flüsterte er gegen meine Lippen und brachte mich damit zum lächeln. Ebenfalls lächelnd hauchte er mir einen kurzen Kuss auf die Lippen bevor er sich dann meinem Hals widmete, ich legte meine Kopf leicht schräg so das er besser dran kommt und genoß das Gefühl seiner angenehm weichen Lippen auf meiner Haut, sanft küsste er meinen Hals hinab und saugte an manchen Stellen auch etwas an meiner Haut was ein wohliges ziehen in meinem Unterleib auslöste und es dazu brachte das meine Nippel sich aufstellten. Genussvoll seufzte ich auf während ich meine Augen schloss und spürte das seine Lippen an meinem Dekolleté feuchte küsse verteilten. Ich spürte seinen Blick auf mir weshalb ich die Augen auf schlug und zu ihm sah, er hob seinen Kopf und verteilte nun Küsse auf meinem Kiefer bis hin zu meinem Ohr "Ich will dich meinen Namen schreien hören" raunte er mir ins Ohr und hob mich wieder an meiner Hüfte hoch um das Bade Zimmer zu verlassen, sanft lies er mich hinunter und ich spürte die weiche Matratze unter mir. Über mir gebeugt sah er mich aus dunklen Augen an, während er mit seinem Bein bestimmend meine beine auseinander drückte um dazwischen platz zu nehmen. Er zog sich sein Oberteil über den Kopf und gab mir somit den Ausblick auf seinen perfekt geformten Oberkörper. Mit seinen Händen glitt er an seine schwarze Jeans und öffnete seinen Hosen Knopf ebenso wie den Reisverschluss. Immer noch viel zu schnell atmend sah ich ihm dabei zu wie er sich seine Hose von den beinen strich und nun nur noch in Boxer Shorts vor mir stand. Gierig aber so das ich jedes Detail sehen konnte lies ich meinen Blick über seinen Körper gleiten, von seinen Muskulösen Beinen bis hin zu seinen mit adern überzogenen Händen. Ich wollte jeden Zentimeter seines Körpers auf meinem spüren weshalb ich mich aufsetzte und ihn an seinem Nacken bestimmend zu mir herunter drückte so das er auf mir lag und seine heiße Haut auf meine traf. Leidenschaftlich legte ich meine Lippen auf seine und steckte jede Emotion in diesen Kuss hinein, ebenso leidenschaftlich erwidert er meinen Kuss und lies seine Zunge meiner Unterlippe entlang fahren ich öffnete meinen Mund und seine Zunge traf auf meine, sie umspielten sich ungeduldig- während er mir seine Dominanz klar machte. Unser Kuss wurde immer fordernder, während er mit seiner Hand meinen Nacken entlang glitt bis hin zu meinem Haar Ansatz, fest griff er hinein und zog an ihnen so das mein Kopf sich in den Nacken legte und er zu meinem Hals glitt. "Du bist alles was ich will" flüstert er und küsste meinen Hals hinunter zu meinem Bauch, "Du bist auch alles was ich will" flüsterte ich ebenfalls und sah zu ihm hinab. Lächelnd sah er mich von meinem Bauch aus an, er löste seinen Griff aus meinem Haar und lies seine Hand hinunter zu meinem Rock gleiten, bestimmenden zog er ihn mir über meine Oberschenkel und streifte ihn dann von meinen Beinen, fest umgriff er meine Knöchel und zog mich ein stück näher an ihn heran er verteilte küsse auf meinem Unterschenkel bis hinauf zu meinem Oberschenkel. Tief sah er mir in die Augen während er mir meinen Slip von den Beinen zog. "Fuck Elian" murmelte ich als ich seinen heißen, stoß weiße kommenden Atem an meiner pochenden Mitte spürte. "Sag es mir" raunte er und lies seinen Zeige Finger in mich gleiten, laut stöhnte ich auf und wölbte mich ihm entgegen. "Sag es mir Aubree!" knurrte er und lies seine Finger hinaus gleiten nur um ihn dann quälend langsam wieder hinein gleiten zu lassen. Benebelt von seinen Berührungen legte ich meinen Kopf in den Nacken und presste ihn mit voller Kraft gegen das Bett. "Aubree du quälst uns beide damit, sag es endlich ich platze gleich" knurrte er und lies nun seinen Zeige und Mittelfinger mit mehr Kraft in mich gleiten. Wieder stöhnte ich laut auf und sammelte mich aber gleich danach wieder. "Ich will dich Elian- alles von dir, ich will alles von dir spüren" sagte ich außer Atem und sah in seine Glitzernden Augen. Er lies seine Finger aus mir gleiten, legte seine Hände an den Saum seiner Boxershorts und zog sie nach unten, sein harter Schwanz sprang mir förmlich entgegen als hätte er nur darauf gewartet endlich befreit zu werden. "Ich verspreche dir, das ich vorsichtig bin" raunte er und beugte sich über mich. Ich nickte benebelt und erwiderte seinen eindringlichen blick, "Wenn du willst das ich aufhöre dann sag es und ich werde aufhören" sagte er ernst und ich nickte wieder nur. "Jetzt hör auf zu quatschen und fick mich einfach" sagte ich ungeduldig und grinste, ebenfalls breit grinsend sah er mich an "Liebend gern" sagte er und lies seinen Schwanz an meinen Eingang gleiten, tief atmete ich ein während ich dabei zu sah wie er ihn langsam aber bedacht immer tiefer in mich hinein schob, ich spürte ein brennendes Ziehen zwischen meinen Beinen was mich zischend die Luft zwischen den Zähnen einsogen lies. "Verkrampf dich nicht mi amor, entspann dich" raunte er stockend während er nun schneller in mich glitt und mich komplett ausfüllte. Rau stöhnte er auf während er fest mit seinen großen Händen in meine Taille griff, ich versuchte mich auf seine Worte zu konzentrieren und so gut wie möglich nicht auf die Schmerzen zu achten. "Mierda du bist so eng" keuchte er atemlos entzog sich wieder aus mir um härter zu so stoßen, ich spürte ein wohliges prickeln in meinem Unterleib aufkommen was mich dazu brachte meine Lunge bis zum Anschlag mit Luft zu füllen, mit meinen Händen griff ich fest in sein dunkles Haar und zog sein Gesicht näher an meines. Wieder stieß er tief in mich was mich dazu brachte laut auf zu stöhnen, er legte seine Lippen auf meine und drängte seine Zunge zwischen meinen Lippen hin durch, keuchend öffnete ich meinen Mund und lies meine Zunge von seiner umspielen. Er glitt mit seiner Hand meinen Bauch entlang bis zu meiner pulsierenden Mitte, mit zwei Fingern fing er an meine Klitoris zu stimulieren was mich wieder dazu brachte laut aufzustöhnen. Ich spürte wie meine Becken Muskeln sich immer weiter anspannten, seine Lippen wanderten zu meinen Brüsten und er saugte fest an meinen Nippeln ehe er sanft in ihn biss was einen süßen Schmerz auslöste. "Elian" hauchte ich atemlos als ich spürte wie er immer schneller in mich stieß und ich fühlte das mein Orgasmus immer rasender auf mich zu kam. "Mi amor komm für mich" sagte er und seine raue stummer sorgte dafür das meine Becken Muskeln sich noch weiter zusammen zogen, ich spürte wie sein Schwanz in mir immer härter wurde und mein Fleisch sich um ihn herum zusammen zog. Stöhnend drückte ich meinen Kopf gegen die Matratze während ich die Augen schloss und mich ihm mehr entgegen wölbte. Er lies von meinen Brüsten ab und um fasste meinen Hals ehe er leicht zu drückte, panisch öffnete ich meine Augen "Ich will das du mich dabei ansiehst" sagte er streng und keuchte zum Ende hin, intensiv sah ich ihn in die Augen während ich spürte das er mehr Druck auf meine Klitoris ausübt. Atemlos und laut stöhnte ich auf, meine Mitte zog sich fest zusammen und mein ganzer Körper fing an zu zittern während ein Gefühl von Glück und Erleichterung durch meinen ganzen Körper zog. "Ich will dich hören mi amor" raunte er und stieß fester zu "Elian" stöhnte ich und schlug meine Beine um seine Hüfte während das Zittern heftiger wurde, "oh gott" schrie ich und die Welle die mein Orgasmus durch meine Körper ziehen lies benebelte jeden meiner Sinne. Elian entfernte seine Hand von meiner Mitte und hielt mich an meiner Taille fest während er noch ein paar mal heftig in mich stieß und ein raues stöhnen seiner Kehle entfuhr, ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte und er sich in mir ergoß. Atemlos sahen wir uns tief in die Augen, "Mierda du fühlst dich so gut an" hauchte er und drückte seine Lippen sanft auf meine, sanft erwiderte ich den Kuss und lies mich von ihm weiter hoch ins Bett tragen, er legte sich in die Kissen und zog mich auf seinen Schoß. „Das war atemberaubend" wisperte ich als wir uns nach langen Minuten von einander lösten, mein Atem hatte sich wieder beruhigt und ich legte meinen Kopf gegen seine nackte Brust während ich seinen Geruch inhalierte. Sanft streichelt er meinen Arm auf und ab „Du bist atemberaubend" flüstert er mir ins Ohr und gab mir einen Kuss auf den Scheitel, lächelnd hob ich meinen Kopf. „War es für dich nicht ungewohnt? Ich meine du bist doch.. naja anderes gewohnt" fragte ich und biss mir unsicher auf meine unter Lippe. „Mi hermosa" sagte er und legte seine Hand an meine Wange "Hör auf dir über sowas Gedanken zu machen, das mit dir ist anders als das was ich zuvor mit Frauen hatte. Glaub mir das gerade hat sich für mich genau so angefühlt wie für dich" sagte er und legte seine Stirn gegen meine, "okey" flüsterte ich und schloss meine Augen. "Willst du Duschen gehen?" fragte er leise und ich öffnete meine Augen wieder. "Ja aber irgendwie hab ich das Gefühl das du mich dahin tragen musst" grinste ich während ich bemerkte das sitzen schon unangenehm war.

don't talk with them about usWhere stories live. Discover now